Nimm's nicht persönlich! Du A****! - Die besten Beleidigungen der Filmgeschichte!

05.07.2010 - 00:00 Uhr
Zartbesaitetete Seelen sollten sich jetzt vielleicht die Ohren zuhalten! Aber mit dem richtigen rhetorischen Geschick wird die Beleidigung zur Poesie. Deswegen präsentiert Moviepilot Euch heute die schönsten Beleidigungen der Filmgeschichte!

Was macht eine richtig gute Beleidigung aus? Die Beleidigung an sich, laut Wikipedia, ist “jede Verletzung der persönlichen Ehre eines anderen. Die Beleidigung ist die Kundgabe der Miss- oder Nichtachtung einer anderen Person.” Und was man aus dieser schlichten Vorgabe alles machen kann, beweist diese knackige Montage in nicht immer jugendfreien 10 Minuten.

Richtig beleidigen ist eine Kunst. Und dabei geht es nicht darum, die schmutzigsten Wörter rauszuhauen oder seinem Beleidigungs-Subjekt zu erzählen, was er alles mit seiner Mutter anstellen kann. Wer richtig beleidigt, der trifft ins Herz, ins Mark, in den Kopf und oft auch ins Zwerchfell.
Nicht umsonst gilt im Hip-Hop der “Diss”, also das Beleidigen des Gegners, als Köngisdisziplin.

Auch im Film hat Fluchen eine lange und ehrwürdige Tradition und was wären Filme von Quentin Tarantino, Martin Scorsese oder David Mamet ohne die vielen verbalen Ausrutscher?

Wer flucht für Euch am schönsten? Oder wurde eine denkwürdige Film-Flucherei vergessen?
Ich persönlich bin ja ein Freund der britischen Zunge, deswegen geht der Preis für die beste Beleidigung für mich an Peter Capaldi aus In the Loop und Ben Kingsley aus Sexy Beast .

Und wer sind Eure Favoriten?
Diskutiert mit ihr elenden Wookie-Treiber!

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