Nach vier Teilen ist dann doch mal Schluss – zumindest für Michael Bay. Der Regisseur kündigte an, dass Transformers 4: Ära des Untergangs endgültig sein letzter Beitrag zur Alienroboter-Franchise sein wird. Doch das heißt noch lange nicht, dass damit die ganze Reihe ein Ende findet. Im Gegenteil: Wie auf slashfilm nachzulesen ist, gibt Bay an, dass er mit seinem vierten Transformers -Teil den Weg für eine neue Richtung der Reihe ebnen will, die dann auch passenderweise unter der Leitung eines neuen Regisseurs entstehen wird.
Der vierte Teil soll dabei keine Fortsetzung der Trilogie darstellen, sondern viel mehr als ein frühzeitiges Reboot produziert werden. Da Shia LaBeouf und der restliche Cast nicht mehr zur Verfügung stehen werden, wird ein komplett neuer Strang im Transformers-Universum aufgemacht, der sich aber trotzdem in irgendeiner Form auf die vorigen Teile beziehen soll. Auch die Roboter werden in dem letzten Teil von Michael Bay einer Frischzellenkur unterzogen und sollen mit einem neuen Design aufwarten.
Für die Produzenten waren die Autobots und die Decepticons wahre Goldesel. Ingesamt haben die Tranformers unter der Leitung von Michael Bay über 2,2 Milliarden Dollar weltweit eingespielt. Verständlich, dass die Macher ihre Kuh noch ein wenig weiter melken wollen. Wie sich der Austritt von Michael Bay auf den Erfolg der Reihe auswirkt, wird sich zeigen.
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