The Mysteries of Pittsburgh: Trailer zum Film

11.03.2009 - 11:50 Uhr
Szene aus "The Mysteries of Pittsburgh"
Peace Arch Entertainment
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Nachdem er im letzten Jahr nur auf mehreren Festivals zu sehen war, gibt es nun einen Trailer.

The Ein verhängnisvoller Sommer ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Pulitzer-Preisträger Michael Chabon. Rawson Marshall Thurber führte Regie und schrieb auch das Drehbuch zu dem Film, der bis jetzt nur auf diversen Filmfestivals lief. Er debütierte auf dem Sundance Film Festival und war schließlich in Seattle und dem Three Rivers Film Festival zu sehen. Jedoch ist weder für die USA, noch für Deutschland ein Starttermin bekannt, es ist fraglich, ob er überhaupt in die Kinos kommt. Ob das schade oder besser so ist, könnt ihr jetzt anhand des Trailers entscheiden, der vor kurzem veröffentlicht wurde.

In The Mysteries of Pittsburgh geht es in erster Linie um Art Bechstein (Jon Foster). Der frisch promovierte Junggeselle möchte sich von seinem Vater Joe (Nick Nolte) losreißen, der eine kriminelle Organisation anführt und vom FBI beobachtet wird. Die Geschichte erzählt den letzten Sommer von Arts Jugend, von Abenteuer und Liebe und Sex. Er will dererinst Broker an der Börse werden, arbeitet zunächst jedoch in einem Buchladen. Der junge Absolvent hat auf Abruf Sex mit seiner Chefin Phlox Lombardi (Mena Suvari) und lernt schließlich auf einer Party die angehende Musikerin Jane Bellwether (Sienna Miller) kennen. Zwischen Art, ihr und ihrem Freund Cleveland Arning (Peter Sarsgaard) entwickelt sich eine prickelnde Dreiecksbeziehung.

The Mysteries of Pittsburgh ist der zweite Film von Regisseur Rawson Marshall Thurber. Voll auf die Nüsse hieß sein Kinodebüt und war das, was man von einem Film mit Ben Stiller und Vince Vaughn zu erwarten hat. Sein zweiter Film ist nun als Indie-Produktion eine ganz andere Sache – und man wird den Eindruck nicht los, dass der Filmemacher versucht, die flache Komödie mit einem reinen Festival-Film zu kompensieren. Aber das führt nicht zwangsläufig zu Qualität. Scott Weinberg schreibt auf cinematical.com über den Film: “Es ist, als hätte Mr. Thurber wahllos sechs Sundance-Filme angesehen und dann aus jedem seine Lieblingsszene kopiert.”

Anhand des Trailers könnt Ihr euch jetzt eure eigene Meinung bilden:

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