Ryan Reynolds Angst vor blutenden Brustwarzen

10.10.2008 - 14:29 Uhr
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NEWS » Der Ehemann von Scarlett Johansson spricht über seine Teilnahme am New York City Marathon

In der Huffington Post erzählt Schauspieler Ryan Reynolds heute, wieso er am New York City Marathon im November teilnehmen wird und gibt ein paar unterhaltsame Statements ab, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Der Ehemann von Scarlett Johansson lief das erste Mal vor zwei Jahren eine Teilstrecke des Marathons, was ihn aber keineswegs dazu anspornte, erneut daran teizunehmen.

“Ich sah Typen, die mit blutenden Brustwarzen ins Ziel liefen. Warum zur Hölle blutenden ihre Brustwarzen? Die Leute weinten. Die Läufer brachen zusammen, humpelten, schrien, krabbelten. Aber vor allem durchlebten sie eine sublime Verzückung, die ich noch nicht einmal hoffen konnte zu verstehen”, so Ryan Reynolds in seinem Bericht. Weiter: “Diese Menschen hatten wirklich etwas erreicht. In diesem Moment voller Energie, Inspiration und Leidenschaft strudelte ich durch die frische Herbstluft, atmete tief ein und entschied: Ich werde dies verdammt noch mal niemals tun. Was zur Hölle dachten sich diese Typen? Blutende Brustwarzen. Blutend. Brustwarzen.”

Doch der Kanadier änderte seine Meinung, als er die Bekanntschaft von Michael Fox machte. Weil sein eigener Vater Jim Reynolds auch an Parkinson erkrankt war, entschloss sich der Darsteller aus Blade Trinity dazu, für Wohltätigkeitszwecke am Marathon teilzunehmen. Am 2. November 2008 können New Yorker dem Schauspieler beim Bewältigen der 42, 195 Kilometer zuschauen.

“Bringt mit ein Lächeln mit, einen automatischen Defibrillator oder ein frisches Paar Brustwarzen!”, heißt es in dem Artikel von Ryan Reynolds, in dem er auch zum Spenden für Parkinson-Patienten auffordert.

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