Resident Evil 7 soll die Reihe wieder zu alter Größe zurückführen und uns gehörig das Fürchten lehren. Dieses Unterfangen könnte durchaus gelingen, wenn wir uns die Demo sowie die bisher veröffentlichten Videos zu Gemüte führen. Jetzt gibt es eine weitere interessante Information: Ein hoher Schwierigkeitsgrad beeinflusst auch das Speichersystem, wie Produzent Masochika Kawata in einem Yugatech-Interview verrät.
Was das Speichern angeht, gibt es ein Autosave-System, also kannst du noch mal neu anfangen, wenn du stirbst und musst nicht so weit zurück. Es wird auch Räume geben, die als manuelle Speicherpunkte fungieren. Aber abhängig von dem von dir gewählten Schwierigkeitsgrad ändert sich auch das Speichersystem. Wenn du eine schwierigere Einstellung wählst, wird das Speichersystem nicht so nett zu dir sein.
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Wie genau das dann aussehen wird, bleibt vorerst aber leider noch unklar. Denkbar wäre eine Rückkehr des Schreibmaschinen-Speichersystems aus den ersten Resident Evil-Teilen. Wozu auch die Erwähnung der Räume passt, die als manueller Speicherpunkt dienen können. Ebenfalls interessant: Resident Evil 7 soll nicht in klassische Kapitel unterteilt sein. Der Horror-Titel erscheint am 24. Januar 2017 für PC, PlayStation 4 und die Xbox One.
Was haltet ihr von einem Schwierigkeitsgrad, der das Speichersystem beeinflusst?