Im August letzten Jahres verstarb John Hughes, der vor allem mit Teeniekomödien wie Breakfast Club – Der Frühstücksclub oder Ferris macht blau Kultstatus erlangte. Aus Hollywood hatte er sich schon Mitte der 90er zurückgezogen, mit dem Schreiben hörte er allerdings nie auf. So wurde 2008 der Film Ein Mann für alle Unfälle produziert, den Seth Rogen und Kristofor Brown basierend auf einer Story von John Hughes schrieben.

Wie es aussieht ist dies nicht der letzte Film, in dem Ideen von John Hughes verarbeitet werden: Gerüchten zufolge hat die Produktionsfirma Paramount Interesse an einem von John Hughes verfassten, aber nie realisierten Drehbuch. Als Produzent ist angeblich Joe Roth vorgesehen. Das Skript mit dem Titel Grisbys Go Broke erzählt von einer wohlhabenden Familie aus Chicago, die ihr gesamtes Vermögen verliert und gezwungen ist, von Null anzufangen.

Offiziell gibt es noch keine Bestätigung zu diesen Gerüchten. Nach der gestrigen Oscar-Verleihung könnte das Interesse an John Hughes allerdings wieder gestiegen sein. Dort wurde dem Regisseur, Produzenten und Drehbuchautor eine besondere Ehrung zuteil: Schauspieler wie Macaulay Culkin, Matthew Broderick und Ally Sheedy, die mit John Hughes zusammengearbeitet haben, zollten ihm Tribut, außerdem wurde eine Videomontage mit Ausschnitten aus seinen Filmen und Interviews gezeigt. Den Ausschnitt aus der Übertragung der Oscar-Verleihung könnt ihr hier ansehen.

Was meint ihr: Würdet ihr euch über die Verfilmung des John Hughes -Drehbuchs freuen?

Paramount will John Hughes-Skript verfilmen

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