Tom Schilling begann seine Filmkarriere mit Filmen wie Crazy, und mit Oh Boy hat er mittlerweile auch den internationalen Durchbruch geschafft. In stilistischem Schwarz-Weiß begleitet der Film einen Tag im Leben des Mittzwanzigers Niko Fischer, der in Berlin umherstreift und eigentlich nur einen Kaffee möchte. Als sein Vater jedoch herausfindet, dass Niko seit zwei Jahren sein Jurastudium geschmissen hat, streicht er ihm kurzerhand jegliche finanzielle Unterstützung.
Im Filmcheck erzählt uns Regisseur Jan Ole Gerster, warum Fargo einer der besten Filme aller Zeiten ist und Tom Schilling versetzt uns zurück in eine Videothek aus den 70er Jahren.
Was haltet ihr vom Filmgeschmack der beiden? Schreibt es uns in die Kommentare!