Auf dem internationalen Presse-Junket im mexikanischen Cancun präsentierte Regisseur Paul W.S. Anderson kürzlich seinen neuen Zombies-Streifen Resident Evil: Afterlife, der am 16. September in unseren Kinos anlaufen wird. Und da nun der neue Trailer online gegangen ist, möchten wir euch ein paar Updates zu dem Projekt geben, die Anderson auf der Pressekonferenz verlautbarte. Ein wenig Footage durften wir auch sichten (und es sah klasse aus!), doch mehr nach dem neuen Trailer:

Hier der neue Trailer zu Resident Evil 4

Ziemlich interessant waren die Ausführungen des jungenhaft-charmanten Paul W.S. Anderson, der vorwiegend über die 3D-Effekte von Resident Evil: Afterlife sprach. Zunächst sei er nicht davon überzeugt gewesen, den vierten Teil der Reihe in 3D zu drehen. Die Produktionskosten würden sich erfahrungsgemäß um 15-20 Prozent steigern und einige Fans könnten abgetan davon sein, den Film in 3D zu sehen. Er selbst habe eigentlich kein großes Interesse an 3D gehabt. “Ohne Namen zu nennen, muss ich sagen, dass mir viele 3D-Filme bislang nicht wirklich gefielen”, so Anderson. Erst als sein Special-Effekt-Supervisor ihn zum Set von Avatar – Aufbruch nach Pandora mitnahm, öffnete sich für Anderson eine komplett neue Sicht auf die Resident-Evil-Reihe. Ob Anderson seine Sache gut gemacht hat? Das Footage, welches moviepilot sichten konnte, bietet jedenfalls Anlass dazu…

Das war der erste Trailer

Resident Evil: Afterlife startet bei uns am 16. September 2010 im Verleih von Constantin Film. Mit dabei sind die bezaubende Milla Jovovich, Heroes-Star Ali Larter und Wentworth Miller (Michael Scofield aus Prison Break). Die Schauspieler werden am 24. Juli auf der Comic Con antreten und einige Szenen aus dem Streifen vorstellen, wovon wir dann ebenfalls berichten werden.

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