Bereits im März 2010 überlegte Schauspieler Will Smith, ob er für Men in Black 3 erneut in den schwarzen Anzug schlüpfen oder doch lieber in The City That Sailed die Rolle eines Straßenmagiers übernehmen sollte. Wir wissen, wofür Will Smith sich schließlich entschieden hat, doch offenbar hat ihm die Idee des Films so sehr gefallen, dass der Fantasyfilm nun doch gedreht wird. Nach einer exklusiven Meldung von Deadline wurde Will Smith offiziell bestätigt, außerdem hat The City That Sailed mit Shawn Levy (Nachts im Museum, Prakti.com) bereits einen Regisseur.
Will Smith wird nicht nur die Hauptrolle spielen, sondern mit seiner Produktionsfirma Overbrook Films auch als Produzent hinter dem Projekt stehen. Das ursprüngliche Drehbuch stammt von Andrew Niccol (Seelen), nun wird es von Audrey Wells (Unter der Sonne der Toskana) noch einmal überarbeitet. Erzählt wird die Geschichte eines New Yorker Straßenmagiers, der von seiner jungen Tochter getrennt wird. Während er in New York bleibt, kommt das Mädchen aus irgendeinem Grund nach London. Das Mädchen vermisst ihren Vater schrecklich und als sie schließlich magische Kerzen findet, wünscht sie sich nichts sehnlicher, als endlich ihren Vater wiederzusehen. Ihr Wunsch hat ungeahnte Folgen, denn plötzlich löst sich Manhattan von Nordamerika und segelt Richtung England. Ob sich Vater und Tochter das Wiedersehen so vorgestellt haben? Will Smith wird als Magier-Vater zu sehen sein, wer seine Tochter spielen soll, steht noch nicht fest.
Einen Kinostart für The City That Sailed gibt es bisher nicht. Allerdings soll die Produktion laut Deadline bereits im kommenden Frühjahr beginnen, vorher will Shawn Levy jedoch Ben Stiller in Nachts im Museum 3 – Das geheimnisvolle Grabmal inszenieren. So bleibt Will Smith genug Zeit, um eventuell doch in Independence Day 2: Wiederkehr mitzuwirken.
Was sagt ihr zu The City That Sailed und Will Smith?