Dieses Jahr hat es schon einige große Blockbuster gegeben. Mit diesem Film können sich jedoch nicht einmal Action-Abenteuer wie Jurassic Word, Fantastic Four und Superman messen lassen. Denn Avatar: Fire and Ash spielt in seiner ganz eigenen Liga. In vier Wochen startet die heiß erwartete Sci-Fi-Fortsetzung im Kino.

James Cameron setzt die Avatar-Saga mit Teil 3 im Kino fort

Damit mussten wir dieses Mal nur drei Jahre Wartezeit in Kauf nehmen. Wir erinnern uns: Zwischen dem ersten und dem zweiten Teil lagen damals dreizehn sehr lange Jahre, sodass fraglich war, ob Avatar die Menschen überhaupt noch ins Kino lockt. Mit Avatar: The Way of Water hat James Cameron jedoch alle Erwartungen übertroffen.

Nicht nur lieferte er einen packenden Blockbuster ab, der in jeder Hinsicht die Qualitäten des Vorgängers steigern konnte, von der dramatischen Geschichte bis hin zu den überwältigenden 3D-Effekten. Auch hinsichtlich der Zahlen entpuppte sich The Way of Water als Triumph und schaffte es auf Platz 3 der All-Time-Box-Office-Charts.

Jetzt geht das Sci-Fi-Epos weiter. Worum genau sich die Handlung von Avatar: Fire and Ash dreht, ist noch nicht klar. Ausgehend von den bisher veröffentlichten Trailer wissen wir aber, dass es Jake Sully (Sam Worthington) und Co. dieses Mal nicht nur mit den Menschen, sondern auch einem feindlichen Na'vi-Stamm zu tun bekommen.

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Der Mangkwan-Clan unter der Führung von Varang (Oona Chaplin) sorgt für Stress im neuen Avatar-Film – und das nicht ohne Grund: Die sogenannten Ash People mussten in der Vergangenheit einige Schicksalsschläge einstecken, die ihr Vertrauen in Eywa für immer erschüttert haben. Jetzt kennen sie nur noch Leid und Verderben.

Als Kontrast dazu treten in Avatar: Fire and Ash die Wind Traders des Tlalim-Clans auf, der von Peylak (David Thewlis) durch die Lüfte Pandoras geleitet wird. Mit riesigen Schiffen erobern sie den Himmel, allerdings nicht in kriegerischer Mission. Sie erweisen sich als friedliebendes Na'vi-Volk, das Jake Sully unterstützend unter die Arme greift.

Mit Teil 3 wird das Avatar-Universum somit nochmal eine ganze Spur größer. Nachdem uns The Way of Water den Metkayina-Clan und die faszinierenden Unterwasserwelten von Pandora vorgestellt hat, tauchen wir nun ein in vulkanische Landschaften und schweben über Bergketten hinweg. Der visuelle Rausch dürfte (hoffentlich) vorprogrammiert sein.

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Ab dem 17. Dezember 2025 können wir uns endlich wieder in den Bilderwelten von James Cameron verlieren. Dann startet Avatar: Fire and Ash in den deutschen Kinos. Wie schon bei den vorherigen Teilen wird die Fortsetzung großflächig mit 3D ausgespielt. Einer immersiven Kinoerfahrung steht damit nichts mehr im Weg.

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