Am Mittwoch, dem 28. Mai, kam es zu einer sehr unerfreulichen Situation bei Gefragt - Gejagt – insbesondere für die Kandidat:innen. Wenn Sebastian Jacoby der Jäger der Folge ist, muss das Team ohnehin besonders vorsichtig sein. In dieser Episode sorgte jedoch ein spezieller Umstand für ein besonderes Ärgernis bei den Zuschauern, zu dem die ARD Stellung nahm.

Mit 55.500 Euro im Finale ist das Team dem Jäger unterlegen

Sebastian Jacoby hatte es in der Folge Gefragt - Gejagt nicht einfach. Die Kandidat:innen waren diesmal wach und konnten teilweise sogar mit fünfstelligen Beträgen dem Jäger davonkommen. So kam es, dass im Finale der Quizshow alle vier Kandidat:innen antraten und eine Summe von 55.500 Euro erspielten.

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Im Finale war das Viererteam souverän, kam aber in den letzten 30 Sekunden ins Straucheln, sodass es am Ende 15 richtige Antworten erzielte. Für Sebastian Jacoby war das jedoch keine Herausforderung: Er konnte die 15 Antworten mühelos erzielen und hatte am Ende sogar noch knapp 25 Sekunden übrig. Die Kandidat:innen gingen somit leer aus.

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Doch unter dem Instagram-Post zur Vorstellung der Kandidat:innen kam es zu viel Gesprächsstoff. Einige Kommentator:innen warfen dem Gefragt - Gejagt-Team vor, den Kandidat:innen längere Fragestellungen zu geben. So schreibt eine Person:

Bin so richtig richtig sauer. Da erspielen sich die Kandidaten 55.500 €, ok, haben dann “nur” 15 Antworten, aber warum???? Ich fand die Fragen waren endlos lang, kosteten sehr viel Zeit, beim Jäger waren sie viel kürzer. Irre ich mich???

Damit steht die Person nicht alleine da. Eine weitere Person ergänzt: "Die Fragen könnten ja nicht länger sein". Das Social-Media-Team von Gefragt-Gejagt äußerte sich schließlich zu diesen Vorwürfen und entkräftete sie umgehend mit der Aussage: "Die Kandidaten wählen ihren Umschlag selbst. Das haben wir so oft gezeigt." Damit sei der Sachverhalt zumindest geklärt. Andere Fans gratulierten sowohl dem Team als auch dem Jäger für die herausragende Leistung.

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Gefragt - Gejagt läuft von Montag bis Freitag um 18:00 Uhr im Ersten. Wer eine Folge verpasst haben sollte, kann sie einen Monat lang in der ARD-Mediathek nachholen.

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