Ich weiß ja nich, ob Ihr dat jehört habt, aber das Leben schreibt manchmal schlimmerer Geschichten als sie sich Drehbuch-Autoren ausdenken können. Der kanadische Filmemacher Mark Twitchell – bei uns bisher unbekannt – hat sein eigenes Horror-Drehbuch umgesetzt und einen Menschen getötet.
Wie die Berliner Morgenpost meldet, drehte er in einer Garage seine Filme und hat sein Opfer unter falschen Angaben in eben diese gelockt. Als Anreiz gab er an, dass der Mann dort eine Frau treffen würde, die er im Internet kennen gelernt hat. Das Szenario stand bereits im Drehbuch, das Mark Twitchell selbst verfasst hat.
Der Mann ist nach dem Gespräch seit Mitte Oktober verschwunden, es wird von Mord ausgegangen. Die Polizei geht davon aus, dass Mark Twitchell sein Opfer nach seinem Drehbuch misshandelt, gefoltert und schließlich in Stücke geschnitten hat. Der Filmemacher muss sich jetzt vor Gericht verantworten.
Also immer schön aufpassen … nüscht für unjut.
Dit Leben jet weiter, Eure Cindy Ast