Daniel Radcliffe ist in der nächsten Zeit in mehreren Projekten zu sehen. Genau wie bei Kollegin Emma Watson heißt es für ihn momentan, sich ein Profil abseits des Harry Potter-Franchises aufzubauen. Denn seit Harry Potter und der Stein der Weisen haben sich seine kantigen Kieferknochen als die des Zauberlehrlings in unser Kollektivbewusstsein gebrannt. Mit Die Frau in Schwarz geht es nun in eine andere Richtung, wenn diese auch wieder mit Paranormalität zu tun hat. Nur wird ihn in diesem düsteren Film um ein Spukhaus kein Zauberstab das Leben retten können. Im Interview mit Daniel Radcliffe sprach Batzman unter anderem darüber, was ihn am Skript zu besonders reizte.
Im Film geht es um Arthur Kipps (Daniel Radcliffe), einen jungen Anwalt aus dem London der viktorianischen Ära, der für die Verwaltung des Erbes einer kürzlich verstorbenen Hausbesitzerin zuständig ist. Dazu gehört vor allem ein düsteres Herrenhaus auf dem Land, das schon bei den ersten Inspektionen als nicht ganz koscher erscheint. Scheinbar ist die Hausbesitzerin nicht im üblichen Sinne tot, denn sie will einfach keine Ruhe geben. Ohne auf die Hilfe der Dorfbewohner bauen zu können, muss Arthur das Rätsel ihres Todes lösen.
Seid ihr gespannt auf seine kommenden Projekte und was erwartet ihr von Daniel Radcliffe nach den Harry Potter Filmen?
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