Morgen hat Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten Weltpremiere im Disneyland Californien und in wenigen Tagen gibt es die Piraten auch an der Cote d’Azur in Cannes zu sehen. Da lesen wir heute im Hollywood Reporter, dass Terry Rossio, der Autor der bisherigen Teile, bereits sein Skript für den fünften Teil des Franchises bei Disney eingereicht hat. Die ersten drei Teile der Piraten-Saga haben dem Studio weltweit 3 Milliarden Dollar in die Kassen gespült. So ist es sehr wahrscheinlich, dass Capt’n Sparrow und Co. noch lange weiter über die Leinwände segeln sollen. Auch Jerry Bruckheimer wäre als Produzent gern weiterhin dabei.
Aber was wären die Pirates of the Caribbean ohne Johnny Depp? Unvorstellbar! Der 47-Jährige hat auf die Disney-Pläne allerdings ein wenig zuückhalten reagiert. Im Interview mit dem Hollywood Reporter sagte er, der fünfte Teil wäre nichts, was er sofort nächsten Monat anfangen wollte, um Weihnachten 2012 fertig zu sein. Die Crew sollte sich etwas Zeit lassen, damit die Filme auch weiterhin etwas Besonderes bleiben.
Hinzu kommt vielleicht auch, dass der 47-Jährige nicht mehr ganz so fit ist. Am Set von Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten hatte Johnny Depp eine Zeit lang starke Rückenprobleme. Wie wir in Monsters and Critics lesen, muss er sich bei einem Stunt verletzt haben. Fast einen ganzen Monat hat er mit Ischias-Schmerzen weitergedreht und musste ans Set humpeln. Das klingt für uns so, als sollte Johnny Depp seiner Gesundheit zu Liebe den Enterhaken nicht mehr allzu lange schwingen.
Wird Jack Sparrow langsam müde? Und vor allen Dingen: Wollt ihr auch noch einen fünften Film mit den karibischen Piraten sehen? Lasst es uns wissen!