Brigitte Bardot hat in einem Interview eindeutig Stellung für Barack Obama und die Demokraten bezogen. Der Associated Press sagte sie: “Sarah Palin wird aus unserem Planeten eine Hölle machen, indem sie alle natürlichen Ressourcen abnutzen und zerstören wird.” Weiter heißt es in dem Interview, das in der französischen Presse nun Furore macht, Sarah Palin habe wahrscheinlich noch nie etwas von einer Brigitte Bardot gehört und denke bestimmt, Paris sei nichts anderes als der Vorname der Hotelerbin Paris Hilton.
Weiter heißt es: “Die Amerikaner verdienen etwas Besseres als diese Miss Schusselig, die die Fromme mimt, aber auf alles schießt, was sich bewegt”. Brigitte Bardot hat außerdem eine Petition in die Wege geleitet, damit Sarah Palin in ihrem Heimat-Bundesstaat endlich die Jagd auf die Wölfe in Alaska unterbindet und sich für den Schutz der Eisbären einsetzt. In diesem Schreiben vom 7. Oktober ist außerdem zu lesen, dass Sarah Palin sich nicht mehr für das Recht auf Waffenbesitz einsetzen und sie sich nicht mehr als Pitbull mit Lippenstift begreifen solle. Der Brief endet mit der Versicherung der Brigitte Bardot, dass kein Tier, sei es Pitbull oder Wolf, so gefährlich wie Sarah Palin sei.
Auch John McCain bekommt sein Fett weg: Laut dem französischen Sexsymbol aus den 1970ern sollten die Amerikaner dringend Barack Obama wählen, um nicht mehr weltweit lächerlich gemacht zu werden.
Erst in der vergangenen Woche hatten zahlreiche Stars in einem Video für eine hohe Wahlbeteiligung geworben. Darunter waren viele Stars, die sich bereits seit langem aktiv für die Demokraten einsetzen, wir berichteten hier.