Mit ganz banalen Haushaltsgegenständen Kunstwerke erschaffen - Art Attack macht es möglich. Viele von uns spornte die hierzulande bis 2007 von Beni Weber moderierte Sendung in Kindheitstagen zu ungeahnten kreativen Höchstleistungen an. Im Gegenzug allerdings entging uns über viele Jahre hinweg offensichtlich ein pikantes Detail an der Sendung. Die entscheidende Rolle spielt hierbei die sprechende Büste Schlaukopf, die die gezeigten Bastelanleitungen dankbarerweise humorvoll wiederholte und dann ihr eigenes Kunstwerk präsentierte. Wie nämlich der User Jamie Smart 2017 bei Twitter anmerkte, formen die Haare der Puppe das Wort Sex:
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In Art Attack wurden uns schmutzige Inhalte vorgesetzt
Tatsächlich ist die besondere Aufmachung von Schlaukopfs Haarpracht recht subtil und nicht besonders auffällig. Hat der aufmerksame Zuschauer die drei Buchstaben aber erst einmal entdeckt, kann er oder sie die Offenbarung nicht mehr ungesehen machen:
Bei der Neuauflage von Art Attack ab 2011 wurde Schlaukopf übrigens durch die Kokospalme Vincent von Kokosnuss ersetzt, an der bislang jedoch nichts Anzügliches auffiel - und das ist vielleicht auch besser so. Hier könnt ihr übrigens nachlesen, was Riesenbild-Künstler Neil nach Art Attack so getrieben hat.
Sind eure Erinnerungen an Art Attack plötzlich auch zerstört?