Leicht hat sie es ja nicht gerade zur Zeit. Sechs Kinder und eine Promotour für ihren neuesten Film Der fremde Sohn von Clint Eastwood. Dazu noch einen Mann mit einem hässlichen Schnurrbart, weil Brad Pitt gerade für Inglourious Basterds von Quentin Tarantino von der Kamera steht. Ständig zieht die Großfamilie um – Nizza, Berlin, New Orleans…
Und da brach sie eben gestern in Tränen aus. Auf der Pressekonferenz in London sagte Jolie, sie widme Der fremde Sohn ihrer Mutter Marcheline Bertrand, die letztes Jahr im Alter von 58 Jahren an Eierstockkrebs verstarb. Hier wird sie zitiert: “Sie [Marcheline Bertrand] ähnelte Christine Collins sehr. Sie war sehr liebevoll und wurde nie zornig und fluchte niemals, aber wenn es um ihre Kinder ging, konnte sie sehr leidenschaftlich werden, also ist dies ihre Geschichte.”
Dann sagte Angelina Jolie noch, sie werde definitiv in Zukunft weniger Rollen annehmen und definitiv ihre Familie ausbauen. Die Arme. Die britische Presse schreibt jetzt überall, Angelina Jolie habe sehr müde und traurig ausgesehen.
Das Ganze könnt ihr euch auch hier im Video anschauen:
… Nüscht für unjut.
Dit Leben jet weiter, Eure Cindy Ast