Viele Filme sind auf Spezialeffekte angewiesen. Damit wir einem Film seine Erzählung und deren Illustration abkaufen, muss er eine Illusion erschaffen. Wenn Batman v Superman: Dawn of Justice bald auf die Leinwände projiziert wird, dann soll der stählerne Mann gefälligst nicht an sichtbaren Fäden durch die Luft schweben. Es muss schon so aussehen, als würde er fliegen, sonst verlassen wir unzufrieden den Saal. Wir sind verwöhnt, wenn es um Spezialeffekte geht. Dank CGI scheint keine Darstellung mehr unmöglich zu sein. Aktuell erwecken sie beispielsweise Godzilla zum Leben. Dagegen verwüsteten in den älteren Monsterfilmen Schauspieler in Gummikostümen maßstabsgetreue Städte. Die Geschichte der Spezialeffekte ist zwar lang, doch wir haben ein Video für euch, welches die erstaunliche Entwicklung in drei Minuten abhandelt. (via The Playlist)
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Das Video beginnt mit dem Zoopraxiskop von Eadweard Muybridge, der damit seine Reihenfotografien präsentieren konnte und gleichzeitig den Grundstein für das Medium Film legte, und endet 2013 mit den beeindruckenden visuellen Effekten in Gravity. Dazwischen liegen viele innovative Klassiker, wie Die Reise zum Mond und Metropolis, die mit Stopptricks und aufwendigen Stop-Motion-Sequenzen die Zuschauer begeisterten. In Krieg der Sterne kamen schließlich zum ersten Mal im kommerziellen Kino die mittlerweile nicht mehr wegzudenkenden CGI-Effekte zum Einsatz.
Welche Spezialeffekte haben euch bisher am meisten beeindruckt?