5.4

Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen

Kinostart: 22.03.2018 | Frankreich (2018) | Komödie | 107 Minuten | Ab 0

Alle 8 Pressestimmen zu Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen

derStandard.at
Vor 6 Jahre
5
Zu den Witzen über die Provinzler gesellen sich jene über die Städter. So weit, so gerecht. Allerdings hat Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen, eine Komödie, die sich als gutmütiges Feelgoodmovie gibt, einen faulen Kern: das Einverständnis mit bekannten Ressentiments. Alles ist wie erwartet. [Karl Gedlicka]
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Die Presse
Vor 6 Jahre
5
Die Sch'tis in Paris liefern eine schale Fortsetzung. Nach dem furiosen Willkommensgruß wirkt das eher wie ein Adieu. [Anne-Catherine Simon]
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Echo
Vor 6 Jahre
5
Abgesehen von den Störmanövern des geldgierigen Schwiegervaters ereignen sich weder schlimmere Culture-Clashs zwischen Hinterwäldlern und Städtern, noch zwischen Valentin und Constance [...]. Diese Versöhnlichkeit geht leider zu Lasten einer spannenden und schlüssigen Handlung. [Birgit Roschy]
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FILMDIENST
Vor 6 Jahre
4
Die Sch’tis in Paris ist eine Satire ohne rechten Biss, eine schale Mischung aus zu viel schenkelklopfendem Humor und zu viel Moralismus darüber, wie wichtig es ist, seine Wurzeln und seine Familie nicht zu vergessen. [FD]
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filmtabs
Vor 6 Jahre
4
Man merkt direkt, dass viele Wortspiele in der Synchronisation unübersetzbar bleiben. Der Rest ist selten dämlicher Humor, und selbst wenn man so etwas mit solchen bescheuerten Zutaten dreht, macht man es doch gefälligst mit gutem Timing. Hier kann man nur solidarisch einfältig ver- und vorurteilen: Die spinnen, die Franzosen. [Günter H. Jekubzik]
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NZZ
Vor 6 Jahre
5.5
Die Amnesie gibt dem Skript von Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen gute Impulse, auch wenn sich die anschliessende Versöhnung Valentins mit seiner Familie im Konsens verliert. [Patrick Straumann]
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Programmkino.de
Vor 6 Jahre
6.5
Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen bleibt insofern dem Original treu und ist grobschlächtig, eher klamaukig, als feinsinnig, von schlichter Moral geprägt, aber irgendwie dann doch auch liebenswert. [Michael Meyns]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
4
Brabbeln im Sch'ti-Dialekt überspannt sich zum Sprachkurs, die Gags sind absurd grobschlächtig, und Pierre Richard macht sich in einer Nebenrolle zur Grimasse seiner selbst. Ein überzeugendes Basisdesign erweist sich humortechnisch als so unkomfortabel wie die Schemel von Valentin D. und Constance. [Andreas Günther]
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