Höhepunkt des Filmes ist aber sicherlich der Versuch, Oda Jaune im Prozess des Malens zu filmen. [...] Dass der Film dieses „Scheitern“ selber wieder zum Thema macht, zeugt von der Offenheit des Projektes, das sich über die gesamte Dauer umsichtig und intim der Künstlerin nähert und damit auf kluge Weise den Zuschauer auf ihr Werk und ihre Person neugierig macht. [Norbert Raffelsiefen]