6.5

Verleugnung

Kinostart: 13.04.2017 | USA, Großbritannien (2016) | Gerichtsdrama, Drama | 111 Minuten | Ab 12

Alle 12 Pressestimmen zu Verleugnung

Echo
Vor 7 Jahre
7
Dass "Verleugnung" viel Geld an den Kinokassen einspielen wird, ist zwar eher unwahrscheinlich. Ein äußerst wichtiges Werk ist der Film aber zweifellos. [Dirk Henninger]
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Empire
Vor 7 Jahre
6
Verleugnung ist ein robustes Malen-nach-Zahlen-Gerichtsdrama, das eher auf den kleinen Bildschirm gehört. [Olly Richards]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
6.5
Die Sparsamkeit der Mittel [in Verleugnung], mit der sich das Darstellerensemble insgesamt hervortut, hätte auch der manchmal effekthascherischen Kameraarbeit gutgetan, und noch mehr der Filmmusik, die bei Howard Shore viel zu sehr aufs Gefühl drückt. [Jens Hinrichsen]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
8
Denial ist ein herausragendes und auf wahren Ereignissen beruhendes Gerichtsdrama, das sich auf den anhaltenden Schmerz des Holocausts bezieht. [Deborah Young]
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Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
6.5
Denial wirkt immer wieder wie ein Drama, das sich auf ein Standardthema bezieht. Allerdings widmet sich Hares Skript ernsthaften Aspekten und Einzelereignissen, dessen politische Auswirkungen immer noch spürbar sind. [Kenneth Turan]
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NDR
Vor 7 Jahre
7.5
Verleugnung braucht, beziehungsweise will kein Pathos. Es geht um Tatsachen, um Wahrheit und Lüge, nicht nur für Deborah Lipstadt. [Bettina Peulecke]
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NZZ
Vor 7 Jahre
7
Ja, dieser Prozessfilm ist eine exzellente Bühne – für herausragende Darsteller, zum Glück jedoch nicht für Irving und seine Thesen. [Christina Tilmann]
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outnow
Vor 7 Jahre
8
Der Gerichtsfilm Denial mag auf dem Papier eher intellektuell-trocken wirken [...] doch die wörtlich vom realen Prozess übernommenen Rededuelle zwischen Timothy Spall und Tom Wilkinson fesseln, und auch Hauptdarstellerin Rachel Weisz glänzt in ihrer Zurückhaltung. [Simon Eberhard]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
6.5
Inhaltlich fällt Verleugnung interessant aus, erzählerisch und filmisch liefern der Regisseur Mick Jackson und der Drehbuchautor David Hare solide Arbeit. Die Konflikte drücken sich fast ausschließlich über Dialoge aus [...] So machen zuerst die Themen, also Antisemitismus, Rechtsextremismus und Geschichtsklitterung, das Justizdrama interessant. [Christian Horn]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
8
Mit einem ausgezeichneten, sehr respektvollen Drehbuch und den von Rachel Weisz, Tom Wilkinson und Timothy Spall angeführten hervorragenden Darstellern wird [Regisseur Mick Jacksons] aufwühlendes Gerichtsdrama Verleugnung dieser Verantwortung gerecht - trotz Schwächen in der Inszenierung. [Andreas Fischer]
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taz
Vor 7 Jahre
6.5
Tatsächlich wünscht man sich, die Inszenierung würde ihren Figuren erlauben, weniger zu fühlen und mehr zu debattieren. [Barbara Schweizerhof]
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Variety
Vor 7 Jahre
5
Denial ist ein Gerichtsfilm, der zu durcheinander ist, um seine Problemthemen wahrhaft zum Leben zu erwecken. [Owen Gleiberman]
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