Alle 11 Pressestimmen zu Rampage

Rampage ist zwar lächerlich, aber nicht so lächerlich, wie der Film hätte sein können. [Olly Richards]

Das ansonsten recht schlichte Drehbuch von Rampage wird gefüllt mit viel Lärm, heißer Luft und gewaltigen Schauwerten. [Jörg Gerle]

Es ist dann in erster Linie auch wieder Dwayne Johnson, der bei der sehr simplen und nicht besonders einfallsreichen Zerstörungsorgie Rampage gutgelaunt durch die Gegend läuft und sie damit zumindest anschaubar macht. [Volker Robrahn]

Auch wenn Rampage zeitweise nur mäßig inszenierten Actionfilm ohne Witz abliefert, knallt es kräftig, wenn die unkaputtbaren Monster mit Panzern wie mit Spielzeug und mit Hochhäusern wie mit Lego umgehen. [Günter H. Jekubzik]

Rampage mag keine hohe Kunst sein, aber man kann mit dem Film jede Menge Spaß haben. [Jordan Farley]

Es braucht etwas Zeit, bis sich die Actionsequenzen vollkommen entfalten. Doch ab der Mitte von Rampage liefert Brad Peyton ein Feuerwerk von atemberaubenden Versatzstücken ab. [Justin Lowe]

Es lohnt sich nicht, zu tiefgehend über Rampage nachzudenken. Sicherlich hätte der Film verbessert werden können (eine kürzere Laufzeit hätte geholfen), aber er erfüllt seine Aufgabe auf akzeptable Weise. Das ist nicht das höchste Lob, aber es hätte auch schlimmer kommen können. [Kenneth Turan]

Weißt du, was einen faszinierenden, aufschlussreichen Film ergeben könnte? Die Geschichte, wie ein relativ harmloses Arcade-Spiel mit einem riesigen Affen und anderen überdimensionalen Bestien über 30 Jahre nach seinem Debüt eine korporative Umwandlung durchmachte und ein schwülstiger, logischer Sci-Fi/Action-Blockbuster wurde. [Glenn Kenny]

[...] ein actionreicher Monsterfilm ohne Substanz. Doch auch wenn man das Gehirn zu Hause lässt, sorgt der saudämliche Streifen immer wieder für Aufreger und Kopfschütteln. [Yannick Suter]

Obwohl Rampage deutlich besser ist als Doom, greift diese Videospiel-Adaption mit Dwayne Johnson immer wieder auf die Monsterfilm-Klischees zurück, die sein Ursprungsmaterial noch verspottete. [Peter Debruge]

Im Vergleich zu Rampage haben King Kong und Godzilla James Brown-ähnliche Seelenebenen. Peyton hat mit Rampage einen anderen Film über The Rock gemacht, der durch Trümmer läuft. [Amy Nicholson]