5.6

Jugend ohne Gott

Kinostart: 31.08.2017 | Deutschland (2017) | Drama, Utopie & Dystopie | 109 Minuten | Ab 12

Alle 8 Pressestimmen zu Jugend ohne Gott

derStandard.at
Vor 6 Jahre
5
Mit der slicken Inszenierung seiner telegenen Besetzung gerät Jugend ohne Gott zu platt, um wirklich unter die Haut zu gehen. [Dorian Waller]
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Die Presse
Vor 6 Jahre
5.5
In mehreren Rückblenden werden die wesentlichen Ereignisse, die den Jugendlichen widerfahren, aus verschiedenen Perspektiven gezeigt. Das ist recht interessant konstruiert. Die zentralen Figuren aber bleiben leider ziemlich platt gezeichnet. [Norbert Mayer]
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Echo
Vor 6 Jahre
4.5
Oberschichtzögling Zach wird dagegen zum Sympathieträger aufgebaut - und Mädchenschwarm Jannis Niewöhner ist in seinem wehleidigen Weltschmerz immerhin fotogen genug, um zumindest den jungen Damen im Publikum etwas zu bieten. [Birgit Roschy]
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FILMDIENST
Vor 6 Jahre
6.5
Während sich der dystopische Entwurf nicht allzu prägnant von ähnlichen Stoffen unterscheidet, gelingen einige durchaus interessante Aktualisierungen. [Heidi Strobel]
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NDR
Vor 6 Jahre
7.5
Ein Zukunfts-Thriller mit Tiefgang, der für Jugendliche genau so gut funktioniert wie für Erwachsene. [Walli Müller]
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NZZ
Vor 6 Jahre
8
In einer Mischung aus [Die Tribute von Panem], Genre-Elementen des Thrillers und des Coming-of-Age-Films ist dem Regisseur eine bravouröse Adaption gelungen. [Björn Hayer]
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outnow
Vor 6 Jahre
6
Mit dem Fokus auf Zwänge und Leistungsdruck schafft es die sehr freie Romanverfilmung erstaunlich gut, die gesellschaftliche Kälte der Nazizeit einzufangen. Freilich funktioniert die spannende, optisch überzeugende Inszenierung auch ganz einfach als gefälliges Krimiszenario. [Petra Schrackmann]
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Spiegel Online
Vor 6 Jahre
5.5
Jugend ohne Gott ist eine mit ein bisschen Michel Foucault aufgemotzte Tribute-von-Panem-Paraphrase, die sich selbstverständlich auch für Schulzwecke angeboten haben will. [Lukas Stern]
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