Fairy Queen
Frankreich (2007) | Drama | 72 MinutenFairy Queen ist ein Drama aus dem Jahr 2007 von Ludovic Lagarde und Christophe Derouet mit Valérie Dashwood und Philippe Duquesne.
Komplette Handlung und Informationen zu Fairy Queen
Eine junge Frau ist zum Mittagessen in die Rue de Fleurus Nr. 27 in Paris eingeladen. Die Gastgeberin ist Gertrude Stein höchstpersönlich, nebst ihrer Sekretärin, Lektorin und Lebensgefährtin Alice B. Toklas. Gertrude Stein, die 1874 in den USA geboren wurde, verließ 1902 mit ihrem Bruder Leo das puritanisch geprägte Amerika der Prohibitionsära und ließ sich in Paris nieder. Dort hielt sie Hof in ihrem Salon, der etwa 30 Jahre lang ein Zentrum der künstlerischen und geistigen Avantgarde war, unter den Besuchern waren Hemingway, Matisse und Picasso. Olivier Cadiot, geistreicher Autor der gegenwärtigen französischen Theaterszene, kleidet die "Ehekomödie" in einen klugen und zugänglichen Text. Das turbulente Paar Stein/Toklas wird von Männern dargestellt. Nachdem im ersten Teil Alice Toklas die junge Frau bald mit schmeichelnden, bald mit verächtlichen Worten bedenkt, tritt im zweiten Teil Gertrude Stein auf, und damit beginnt eine Wortschlacht zwischen den beiden Protagonistinnen, die weit mehr als eine brillante Stilübung ist. Unterdessen mutiert die junge Fee vom Objekt der Verführung zur Schiedsrichterin.
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