Der lange Weg der Hoffnung
Frankreich, USA (2011) | Drama, Dokumentarfilm | 84 MinutenDer lange Weg der Hoffnung ist ein Drama aus dem Jahr 2011 von Stephanie Lamorre.
Komplette Handlung und Informationen zu Der lange Weg der Hoffnung
Abertausende Männer und Frauen aus ganz Lateinamerika versuchen jedes Jahr, illegal die Grenzen zu den USA zu überwinden und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein Auskommen zu finden. Viele von ihnen wissen weder um die Gefahren, die auf diesem Weg lauern, noch um die harten und erbarmungslosen Lebensbedingungen, die sie am Ziel ihrer Reise erwarten. Jährlich versuchen Tausende lateinamerikanische Männer und Frauen, die Grenze zu den USA zu überwinden. Dort hoffen diese Flüchtlinge, die auch "los ilegales" und "los indocumentados" genannt werden, Arbeit zu finden, um ihre Familie in der Heimat zu ernähren. In den letzten fünf Jahren bezahlten 3.000 Menschen ihren Traum von einer besseren Zukunft mit dem Leben. Monatelang hat die die Filmemacherin Stéphanie Lamorre eine Familie aus Ecuador bei ihren Versuchen begleitet, ins gelobte Land USA zu kommen. Am Ende des an Strapazen und Gefahren reichen Weges steht die bittere Erkenntnis, dass dieser Schritt vielen Flüchtlingen einen viel zu hohen Preis abverlangt. Die einen bleiben trotz alledem im gelobten Land, denn die Schande der Rückkehr wiegt schwer. Wer zurückkehrt, gibt sich als Gescheiterter zu erkennen.
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