Das Dreimäderlhaus
Kinostart: 18.12.1958 | Österreich, Deutschland (1958) | Komödie, Drama | 102 Minuten | Ab 6Das Dreimäderlhaus ist ein Komödie aus dem Jahr 1958 von Ernst Marischka mit Karlheinz Böhm und Rudolf Schock.
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Komplette Handlung und Informationen zu Das Dreimäderlhaus
Der junge Komponist Franz Schubert hat sich in Wien niedergelassen. Zu seinen Freunden zählen der Maler Moritz von Schwind und der Sänger Franz von Schober. Auf Initiative Schobers beginnt sich der Musikverleger Diabelli für SchubertsWerke zu interessieren. Doch leider schenkt er den Symphonien Schuberts keinerlei Beachtung. Um den Künstler aufzuheitern, organisieren seine Freunde einen Ausflug mit drei jungen Damen. Es sind die Töchter von Christian Tschöll, dem Hausherrn im "Dreimäderlhaus". Prompt verliebt sich Schubert in Hannerl, die jüngste der Schwestern. Daraufhin schreibt Schubert sein erstes Liebeslied und bittet Schober, es der Angebeteten vorzutragen. Doch zu allem Unglück verliebt sich diese in den Sänger und nicht in den Komponisten. Hannerl erfährt von dieser Verwechslung erst am Hochzeitstag, an dem Schubert nur die Rolle des Organisten zukommt.
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