6.2

Batman v Superman: Dawn of Justice

Kinostart: 24.03.2016 | USA (2016) | Superhelden-Film, Actionfilm | 151 Minuten | Ab 12

Alle 11 Pressestimmen zu Batman v Superman: Dawn of Justice

FILMDIENST
Vor 8 Jahre
3
Zwischen zwei Katastrophen spielt sich hier eine Unmenge Nonsense ab. Diese beiden Sequenzen, die dieses nur scheinbar wichtige Mittelmaß einklammern, lassen sich lesen als Kommentare zur Zerstörungsästhetik des modernen Blockbuster-Kinos – alles andere ist ein hektisches, überambitioniertes, unentschlossenes Sammelsurium von Mythologemen der Popkultur, von individueller und Sozialpsychologie, ein reichlich krudes Durcheinander, für das zweieinhalb Stunden nicht genügen, um es zu sortieren. [Tim Slagman]
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Filmszene
Vor 8 Jahre
3
So etwas wie Vorfreude auf die große Zusammenkunft der Justice League kann dieser anstrengende, in so vielen Aspekten misslungene Film mit seiner katastrophalen Struktur jedenfalls nicht vermitteln. Und das ist wirklich ein Jammer. [Volker Robrahn]
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filmtabs
Vor 8 Jahre
4
Der bewährte Altmetal- und Altpapier-Verfilmer Zack Snyder [...] bläst auch dieses Comic-Heftchen zu einem gewaltigen Action-Spektakel auf. Er kann eindrucksvoll starke Szenen inszenieren, zeigt dies allerdings in einem ziemlich unerheblichen Film im Übermaß. Das Ergebnis ist ein „fanboy’s dream come true“, der feuchte Traum aller nie erwachsen gewordenen, männlichen Kinofans. [Günter H. Jekubzik]
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gamesradar
Vor 8 Jahre
6
Ben Afflecks dunkler Ritter und Gal Gadots Wonder Woman sind willkommene Ergänzungen zum neu geschmiedeten DC-Universum, auch wenn der Titel von Batman v Superman den Comics nicht wirklich gerecht wird. [Matt Maytum]
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The Hollywood Reporter
Vor 8 Jahre
4
Der Bösewicht in Batman v Superman: Dawn of Justice, Jesse Eisenbergs Lex Luthor, ist von Beginn an so unglaublich nervig, dass man sich wünscht, dass Batman und Superman ihre Differenzen überwinden und sich zusammen tun können, damit sie diesen aufgedrehten Schlingel und unserem Elend ein Ende setzen. [Todd McCarthy]
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Los Angeles Times
Vor 8 Jahre
7
Mit zweieinhalb Stunden Laufzeit ist Batman v Superman zu lang und kommt zwischendurch arg ins Schlingern. Allerdings profitiert der Film von einem versierten Drehbuch, das einige interessante Fragen aufwirft. [Kenneth Turan]
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The New York Times
Vor 8 Jahre
3.5
Der Film ist ungefähr so unterhaltsam wie ein Porzellan-Waschbecken, das auf deinem Kopf zertrümmert wird. [A.O. Scott]
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outnow
Vor 8 Jahre
6
Batman v Superman: Dawn of Justice ist ein überladenes Action-Comic-Spektakel, das stark beginnt und tolle Darsteller zu bieten hat. Leider verliert Regisseur Zack Snyder bei den Actionsequenzen gerne mal den Überblick und findet dann den Weg zurück zur interessanten Story nicht mehr. [D. Maurer]
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Radio Koeln
Vor 8 Jahre
5
Obwohl mimisch begrenzt, vermag Ben Affleck mit seiner selbstverständlichen Männlichkeit die Aura der Figur mitsamt ihrer filmischen Vorgeschichte zu tragen. Henry Cavills Superman verblasst dagegen, bekommt aber auch nicht genug Raum. Und die viel zu unstimmige Story muss der allerdings überwältigende Kampf gegen Luthors Monster zwischen Erde und Weltall voll und ganz aufwiegen. [Andreas Günther]
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Spiegel Online
Vor 8 Jahre
4
Böses Beef oder aufkeimende Bromance? In Batman v Superman gerät das historische Aufeinandertreffen der beiden Comic-Helden zum freudlosen Spektakel versäumter Chancen. [David Kleingers]
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Variety
Vor 8 Jahre
5.5
Batman v Superman: Dawn of Justice ist ein sehr langes, sehr grüblerisches, oft aufregendes und manchmal etwas versprengtes Epos [...], das den Weg für das Franchise ebnet. [Andrew Barker]
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