Alle 8 Pressestimmen zu Auferstanden
Echo
Vor 8 Jahre
4
Nein, die Regie ist nicht österlich beseelt. [Stefan Benz]
zur Kritik
FILMDIENST
Vor 8 Jahre
4
Eigentlich will der Film nichts falsch machen, Unterhaltung mit Verkündigung verbinden, aber am Ende macht der Film doch zu wenig richtig und bleibt belanglos. [Peter Hasenberg]
zur Kritik
The Hollywood Reporter
Vor 8 Jahre
4
Auferstanden - als desorientierender Bibel-Epos gekreuzt mit einer Episode CSI - vermag es nicht, zu inspirieren. [Frank Scheck]
zur Kritik
Los Angeles Times
Vor 8 Jahre
4
Risen ist ein faszinierendes kulturelles Artefakt, aber als Film wohl dazu verdammt als Wiederholung im Kabelfernsehen an Ostern zu enden. [Katie Walsh]
zur Kritik
The New York Times
Vor 8 Jahre
3
Wenn du jedesmal einen trinkst, wenn du an Monty Pythons Das Leben des Brian erinnert wirst, hältst du vielleicht bis zum Ende durch. [Jeannette Catsoulis]
zur Kritik
Programmkino.de
Vor 8 Jahre
5.5
Aus christlicher Sicht mag Auferstanden zu pragmatisch, das göttliche Element zu wenig in den Vordergrund gestellt sein, als Atheist ist ungefähr nach Hälfte des Films genug. Insofern vielleicht ein Film für Agnostiker, die Interesse an einer Geschichte haben, die, egal ob man an sie glaubt oder nicht, mehr als alle anderen die Welt geprägt hat, in der wir leben. [Michael Meyns]
zur Kritik
Radio Koeln
Vor 8 Jahre
5
Unklar bleibt, was der Film Auferstanden von Kevin Reynolds ("Robin Hood - König der Diebe") eigentlich will: Für einen Kriminalfilm ist er zu spannungsarm, für ein Drama zu holzschnittartig. [Sven Hauberg]
zur Kritik
Variety
Vor 8 Jahre
6.5
Kevin Reynolds inzeniert seinen Neues-Testament-Noir-Film Auferstanden verspielter als die meisten anderen Bibel-Epen aus Hollywood [...] und vermeidet Dramatik und Kitsch zugunsten eines langsamen spirituellen Erwachens. [Justin Chang]
zur Kritik