Die meist vorgemerkten Dokumentarfilme aus Italien

  1. DE (2018) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Dirk Manthey.

    Der deutsche Dokumentarfilm Small Planets reist an abgeschiedene Orte auf der Welt, in denen das Leben seinen ganz eigenen isolierten Gang geht.

  2. PT (2010) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Stefan Wolf.

    In dieser zweistündigen Filmdokumentation bekommen sie Einblicke in die Welt von faszinierenden Öko-Gemeinschaften, die in der Öffentlichkeit noch erstaunlich wenig wahrgenommen wird. Insgesamt werden zehn Ökodörfer und Gemeinschaften aus acht europäischen Ländern vorgestellt. Fast ein Jahr lang ist Stefan Wolf quer durch Europa gereist, um diese Projekte und Menschen zu erleben und zu filmen. Sein Ziel ist es gewesen, verschiedenste ökologische Gemeinschaften und Ökodörfer kennenzulernen und zu porträtieren, um so das breite Spektrum dieser Lebensweisen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Unterstützt von seinem Team, ist er vielschichtigen Fragen nachgegangen und hat zahlreiche Interviews geführt.

  3. ES (1958) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Alberto Ancilotto.

    Erzählt werden die Abenteuer eines kleinen Waschbären, der seine Mutter und seine Geschwister verlässt, um die Welt zu erkunden. Im Wald macht er die verschiedensten Erfahrungen und Entdeckungen. Er hat Humor und beobachtet, wie andere Tiere sich ernähren. Auf seinem weiten Weg begegnen ihm noch Ameisen und Bienen, die er näher unter die Lupe nimmt. Doch auch Wind und Wetter zeigen sich in ihrer Bedeutung für das Leben im Wald. Nach zwei erlebnisreichen und aufregenden Tagen kehrt der Bär nach Hause zurück.

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  5. ES (2013) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Fons Feyaerts.

    Auf dem Gipfel des Mont Ventoux steht eine eindrucksvolle Tafel mit dem Namen jener Fahrer, die diese legendäre Bergetappe der Tour de France für sich entscheiden konnten. Insgesamt 13 Mal mussten sich die Sportler dem “Giganten der Provence” stellen, achtmal endete die Tagesetappe direkt auf dem Gipfel. Die Etappensieger des Mont Ventoux stiegen in das Pantheon der Radrennfahrer auf. Doch keinem von ihnen gelang das Kunststück ein zweites Mal. Aber wer von ihnen ist der beste am Berg? Um diese Frage zu beantworten, lässt der Dokumentarfilm fünf der acht Etappensieger des Mont Ventoux in einem nie dagewesenen Rennen gegeneinander antreten. Fünf Aufstiege über die Südflanke wurden damals live im Fernsehen übertragen, die Aufnahmen sind vollständig erhalten geblieben. Die Stars sind der Belgier Eddy Merckx, genannt der “Kannibale” (1970), der Franzose “Jeff” François Bernard (1987), Richard “Löwenherz” Virenque (2002), der Italiener Marco Pantani, Spitzname “Pirat” (2000), und der Spanier “Juanma” Gárate (2009). Die Archivbilder wurden so geschnitten, dass ein neues, die Grenzen der Zeit sprengendes Rennen entstand: Merckx, Bernard, Virenque, Pantani und Gárate starten gleichzeitig am Fuß des Mont Ventoux und messen sich während des 21 Kilometer langen Anstiegs nicht nur mit ihren damaligen Rivalen, sondern auch untereinander. Die Bilder des “fiktiven” Rennens aus fünf Epochen werden durch grafische Animationen und die Sportkommentatoren erläutert. Alles soll wirken wie eine echte Liveübertragung. Angesichts der technischen Entwicklungen im Radsport scheinen die Fahrer der alten Garde kaum eine Chance auf den Sieg zu haben. Die Fahrräder wurden weiterentwickelt, die medizinische und sportliche Betreuung der Wettkampfteilnehmer hat sich völlig gewandelt. Zudem ist aus dem reinen Sportereignis ein großer Medienrummel geworden. Aber welcher der fünf Rennradchampions war nun der beste? Wer ist der König des Mont Ventoux?

  6. ES (2009) | Dokumentarfilm
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  7. ES (2022) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Efthymia Zymvragaki.

    Bei häuslicher Gewalt gibt es immer zwei Seiten: Das Opfer und den Täter. So beschreibt es Ernesto in seiner E-Mail an die Regisseurin Efthymia Zymvragaki. Er selbst war ein Täter und erzählt in der Dokumentation Light Falls Vertical seine Seite. (JoJ)