Die besten Filme mit Sylvie

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Sylvie
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Produktionsländer
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Beste
  1. FR (1913) | Drama
    ?
    2
  2.  (1965) | Drama
    ?
    6
    Drama von René Allio mit Sylvie und Victor Lanoux.

    Der Film nach einer Erzählung von Bertolt Brecht handelt von einer greisen Frau, die hintereinander zwei Leben führt. Bis zum 72. Lebensjahr ist die Frau auf die Rolle als Mutter ihrer fünf Kinder und Hausfrau festgelegt. Mit dem Tod ihres Mannes ändert sie ihr Leben schlagartig und beginnt, die letzten Jahre ihres Lebens zu genießen.

  3. IT (1962) | Drama
    ?
    7
    1
    Drama von Valerio Zurlini mit Marcello Mastroianni und Jacques Perrin.

    Meisterhafte italienische Literaturverfilmung nach dem 1945 entstandenen Roman von Pratolini: die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die sich zufällig in einem Café in Florenz treffen, und ihrer wenigen Begegnungen bis zur unheilbaren Erkrankung des Jüngeren. Der Film lebt von der Qualität seiner schauspielerischen Gestaltung, einer malerischen Kameraführung und der sensiblen Milieuzeichnung.

  4. 6.8
    10
    3
    Mysterythriller von Claude Barma mit René Dary und Yves Rénier.

    Im Pariser Louvre spukt es. Eine geheimnisvolle Gestalt treibt dort ihr Unwesen. Kommissar Menardier (René Dary) leitet die Ermittlungen. Der junge André Bellegarde (Yves Renier) stellt auf eigene Gefahr Nachforschungen an. Dabei kommt er dem Geheimnis immer näher auf die Spur. Er schwankt zwischen Ménardiers Tochter Colette (Christine Delaroche) und der älteren Laurence (Juliette Gréco)

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  6. FR (1946) | Drama
    5.7
    8
    Drama von Georges Lampin mit Edwige Feuillère und Lucien Coëdel.

    Nach einem langen Aufenthalt in der Schweiz, in der er sich wegen einer Gemütskrankheit behandeln lassen hat, kehrt Prinz Muychkine 1870 nach St. Petersburg zurück. Er stammt aus einem verarmten, russischen Adelshaus und ist nahezu mittellos. Er wird von allen als "Idiot" bezeichnet, weil er trotz seiner Sorgen immer aufrichtig und uneigennützig ist. Als er Aglaé, die Unschuldige, und Nastasia, die Verrufene, kennenlernt, erweist er auch ihnen seine fast schon naive Warmherzigkeit. Nicht Aglaé, die er von Herzen liebt, sondern Nastasia bietet er die Ehe an, um ihr die Heirat mit einem ungeliebten Mann zu ersparen. Dadurch verliert er Aglaé und zieht nach und nach den Zorn einiger Männer auf sich. Zunehmend gerät der Prinz in einen Strudel aus Schurkerei, Betrug und Korruption. Den Anfeindungen seiner Umwelt ist der Prinz seelisch nicht gewachsen. Nach und nach verdunkelt sich sein Gemüt und er fällt in geistige Umnachtung.