Die besten Filme mit Magne-Håvard Brekke
- EineJugendliebe6.56.3566Drama von Mia Hansen-Løve mit Lola Créton und Sebastian Urzendowsky.
Die erste Liebe hält ewig – unter diesem Motto steht Mia Hansen-Løves Semi-Biografie Jugendliebe.
- Auferstehen6.36.6104Drama von Cédric Kahn mit Antoine Amblard und Anthony Bajon.
Im französischen Drama Auferstehen bzw. The Prayer (OT: La prière) versucht der 22-jährige Thomas (Anthony Bajon), seine Drogensucht hinter sich zu lassen, indem er sich in den Bergen der Isolation einer Gemeinschaft anschließt. Angeleitet von anderen Ex-Junkies sollen die Teilnehmer hier durch Arbeit und Gebete ins richtige Leben zurückfinden.
Der Film The Prayer feierte seine Weltpremiere im Februar 2018 auf der 68. Berlinale. Hier ging er im Wettbewerb ins Rennen um den Goldenen Bären. Schauspieler Anthony Bajon gewann dort den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. (ES)
- Le grandmarin?Drama von Dinara Drukarova mit Björn Hlynur Haraldsson und Sam Louwyck.
In der französischen Romanadaption Le grand marin lässt die gebrechlich wirkende Lili (Dinara Drukarova) ihr altes Leben zurück, um sich ihren Traum zu verwirklichen: Fischerin im Nordatlantik zu werden. Sie überreded den Kapitän eines Fischerbootes, sie mit an Bord zu nehmen, und verdient sich dank ihres eisernen Willens als einzige Frau unter Männern bald den Respekt der Crew. (SR)
- VisitingHours?Drama von Patricia Mazuy mit Isabelle Huppert und Hafsia Herzi.
Im französischen Drama Visiting Hours begegnen sich die zwei Frauen Alma (Isabelle Huppert) und Mina (Hafsia Herzi) unter eher unschönen Umständen: Ihre beiden Ehemänner sind Häftlinge im selben Gefängnis. Zwischen den Ehefrauen entwickelt sich mit der Zeit eine ungewöhnliche Freundschaft. (SR)
- Clara geht fürimmer?22Drama von Virginie Wagon mit Jeanne Balibar und Nicolas Beaucaire.
Drei Wochen, nachdem der renommierten Theaterschauspielerin Clara, 43 Jahre alt, ein Rückfall ihrer Lungenkrebserkrankung attestiert wird und ihr keine Hoffnung mehr auf Heilung in Aussicht gestellt wird, reist sie in die Schweiz, um sich in einer Spezialklinik über das Verfahren der begleiteten Sterbehilfe zu informieren. Dort erklärt ihr ein Arzt den Tagesablauf der sogenannten "Selbstbefreiung" und rät ihr dringend, die Angehörigen über ihre Absichten in Kenntnis zu setzen. Einzig ihrer Schwester Elena, ebenfalls Schauspielerin, vertraut Clara ihren Entschluss an. Doch Elena hält das versprochene Schweigen nicht ein, und so erfahren auch Claras Bruder Yann und ihre Mutter davon. Mutter und Bruder reagieren mit großer Empörung auf den Wunsch Claras, einen würdigen und menschlichen Tod durch Selbsttötung zu finden und werfen ihr Egoismus und mangelnden Kampfgeist vor. Clara plagt jedoch eine andere Sorge: Die alleinerziehende Theaterschauspielerin findet nicht die Kraft und den passenden Moment, ihren heranwachsenden Sohn Vadim über den geplanten Suizid aufzuklären. Um ihn möglichst lange damit zu verschonen, nimmt sie für ihn Erinnerungen, Ratschläge und Gedanken als Hinterlassenschaft mit einem Diktiergerät auf. Doch auf der Suche nach Zigaretten in Claras Geheimversteck entdeckt Vadim die Aufnahmen und wird überrollt von der schwerwiegenden Entscheidung seiner Mutter. Während sich Clara auf die Hauptrolle in ihrem letzten Bühnenstück vorbereitet, wird sie von Elena überredet, einen Magnetiseur aufzusuchen, von dem man behauptet, er könne Wunder bewirken und Krebskranke heilen. Gemeinsam mit Elena und ihrem Sohn macht sich Clara auf den Weg zu einem abgelegenen Bauernhof, auf dem der Magnetiseur arbeitet. Dort sind sie nicht die einzigen, die sich Hilfe von ihm erhoffen. Um sich in der Warteschlange nicht vorzudrängeln, kampieren die drei eine Nacht auf dem Gelände. Clara unterzieht sich am nächsten Morgen der alternativmedizinischen Behandlungsmethode und entwickelt zunächst ungeahnte Lebenskräfte und gewinnt neue Hoffnung. Doch als erste Symptome der Krankheit auftreten und sich ihr Zustand zunehmend verschlechtert, wird Clara bewusst, dass es keine Chance mehr für sie gibt. Um nicht wie ihr Vater zu enden, der seiner Krebserkrankung in Qualen erlag, fasst sie endgültig den Entschluss, der Medizin den Rücken zu kehren und legt den Tag nach ihrer Premiere in der Rolle der Antigone als Datum für ihren Tod fest. Ihre Angehörigen sollen sie zu diesem Ereignis in ein Chalet in den Bergen begleiten - allen voran ihr geliebter Sohn Vadim.
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- Zug umZug5.3145Drama von Elodie Namer mit Michelangelo Passaniti und Lou de Laâge.
Michelangelo Passaniti spielt in Zug um Zug ein Schach-Genie, das ernsthafte Konkurrenz von einem 11-jährigen Wunderkind bekommt.