Die besten Filme mit Jan Schmidt-Garré bei Amazon Prime und und Netflix - Im Stream

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Beste
  1. DE (2012) | Dokumentarfilm
    Der atmende Gott - Eine Reise zum Ursprung des modernen Yoga
    5.3
    6.9
    17
    5
    Dokumentarfilm von Jan Schmidt-Garré.

    Der atmende Gott – Eine Reise zum Ursprung des modernen Yoga

  2. DE (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Jan Schmidt-Garré.

    Andreas Gursky, einer der bekanntesten und bestbezahlten Fotografen der Gegenwart, wird seit vielen Jahren gedrängt, sich bei seiner Arbeit von einem Filmteam beobachten zu lassen. Erst jetzt hat er eingewilligt. Jan Schmidt-Garre hat die Entstehung des neuesten Bildes von Andreas Gursky "Hamm, Bergwerk Ost" in seinen Entstehungsphasen dokumentiert und das Bild auf der Reise zu seinem neuen Besitzer begleitet. Der Weg fĂ¼hrt von Gurskys erster Motivbesichtigung Ă¼ber mehrere Shootings im Bergwerk bis ins Computerstudio, wo das Bild digital bearbeitet und montiert wird. Bei einer Retrospektive von Gurskys Werk wird das Bild öffentlich gezeigt und gelangt schlieĂŸlich in die Privatsammlung eines der reichsten Männer der Ukraine. Unterbrochen wird die Geschichte von Einblicken in Gurskys spektakuläres Oeuvre, kommentiert vom frĂ¼heren Direktor des Centre Pompidou, Werner Spies, und von Gurskys Lehrerin an der DĂ¼sseldorfer Kunstakademie, Hilla Becher. Dem am 15. Januar 1955 in Leipzig geborenen Andreas Gursky war die Fotografie gewissermaĂŸen in die Wiege gelegt. Schon sein Vater Willy Gursky sowie der GroĂŸvater arbeiteten als Werbefotografen. Als MeisterschĂ¼ler von Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie DĂ¼sseldorf zählt Andreas Gursky neben Thomas Ruff, Axel HĂ¼tte, Jörg Sasse, Candida Höfer u. a. zur Gruppe der "Becher-SchĂ¼ler", die von der dokumentarischen Praxis ihrer Lehrer geprägt sind. Gursky ist bekannt fĂ¼r seine Arbeit mit einer GroĂŸbildkamera und seine groĂŸformatigen BildabzĂ¼ge, die auf den ersten Blick eine Objektivität suggerieren, die der KĂ¼nstler jedoch durch digitale Bildbearbeitung, irritierende Bildmanipulationen und Verzerrungen der GrĂ¶ĂŸendimensionen unterläuft. Thematisch prägt Gurskys Werk die Bevorzugung von Sujets, die eng mit der heutigen Konsum- und Produktionswelt assoziiert sind. Auf dem internationalen Kunstmarkt erzielen AbzĂ¼ge seiner Fotografien seit fast zwanzig Jahren Höchstpreise. So wurde seine Fotografie "99 Cent" (2001) z. B. fĂ¼r 2,2 Millionen Dollar versteigert, "99 Cent II Diptychon" erzielte gar 3,3 Millionen US-Dollar und gilt als teuerste Fotografie aller Zeiten.