Die besten Filme mit Henri Vidal aus Italien

  1. ?
    5
    Monumentalfilm von Alessandro Blasetti mit Michèle Morgan und Henri Vidal.

    Im alten Rom verliebt sich der gallische Gladiator Rhual in Fabiola, Tochter des römischen Senators Fabio. Als dieser aber ermordet wird, schiebt man dies den Christen in die Schuhe, als Vorwand für weitere Verfolgungen. Rhual bekennt sich zum Christentum, wird des Mordes angeklagt und muss mit den anderen Verurteilten in der Arena um sein Leben kämpfen.

  2. FR (1959) | Mysterythriller
    ?
    6
    3
    Mysterythriller von Michel Boisrond mit Brigitte Bardot und Henri Vidal.

    Zahnarzt Hervé hat eine Affäre mit einer Tanzlehrerin. Als seine misstrauische Ehefrau Virginie ihm in die Tanzschule folgt und ihn über die Leiche der Tänzerin gebeugt vorfindet, verschafft sie sich eine Anstellung in der Tanzschule und versucht, den wahren Täter zu entlarven.

  3. IT (1957) | Drama, Kriminalfilm
    6.8
    4
    Drama von René Clair mit Pierre Brasseur und Georges Brassens.

    Die Handlung dreht sich um zwei Ganoven, die am östlichen Stadtrand von Paris an der "Porte des Lilas" leben. Die beiden gewähren einem Mörder namens Pierre Unterschlupf und verstecken ihn vor der Polizei, allerdings nur, bis der auch in ihrem Umfeld über die Stränge schlägt.

  4. IT (1954) | Historienfilm, Drama
    5.2
    5
    2
    Historienfilm von Pietro Francisci mit Anthony Quinn und Sophia Loren.

    In Ravenna, der Hauptstadt des weströmischen Reiches, führen Kaiser Valentiniano und seine Mutter Galla Placidia ein zügelloses Leben. In ihrem Auftrag versucht der idealistische Feldherr Hatius, die Hunnen zu einem Pakt mit dem römischen Imperium zu bewegen. Im Hunnenlager regieren nun zwei Könige: der friedliebende Bleda und sein Bruder Attila. Hatius schließt den Vertrag mit den Hunnen ab, jedoch zu sehr kostspieligen Bedingungen. Dafür wird er in Ravenna von Valentiniano des Hochverrats angeklagt. Währenddessen ist dem heißblütigen Attila das gemäßigte Wesen seines Bruders ein Dorn im Auge, und er lässt ihn und sein Gefolge bei einer Eberjagd ermorden. Gegen den ausdrücklichen Rat seiner Geliebten, der Sklavin Grune, zieht er in den Kampf gegen die Römer. Grune weissagt ihm großen Erfolg, aber auch, dass er schließlich von einem unbewaffneten Mann besiegt werde. Am Hof in Ravenna versucht die ehrgeizige Honoria, die Stiefschwester Valentinianos, Hatius zu einem Umsturz zu überreden. Als dieser seinem Herren - trotz Demütigung - treu bleibt, bietet sie sich Attila als Ehefrau an. Attila verbringt eine Nacht mit ihr, will das Römische Reich aber ohne ihre Hilfe erobern. Im Kampf überrennen die Hunnen die Heerscharen der Römer. Hatius - für die Schlacht vom Kaiser rehabilitiert - fällt, auch Honoria und der Sohn Attilas finden den Tod. Vom schalen Sieg ernüchtert, ist Attila für das Friedensangebot von Papst Leo empfänglich und lässt sich von den christlichen Gesängen seiner Anhänger zur Heimkehr bewegen.