Die besten eigenwilligen Filme der 2010er - Niederlande

  1. New Kids Turbo
    5.4
    4.6
    83
    276
    Anarchokomödie von Flip Van der Kuil und Steffen Haars mit Flip Van der Kuil und Steffen Haars.

    In New Kids Turbo beschließen fünf Superproleten aus der niederländischen Provinz eine neue Form ihr Leben zu finanzieren: Indem sie einfach nichts mehr bezahlen.

  2. 5.2
    4.7
    64
    103
    Slapstickkomödie von Steffen Haars und Flip Van der Kuil mit Tim Haars und Huub Smit.

    In New Kids Nitro legen die Proleten Steffen Haars und Flip Van der Kuil nach und müssen ihre Heimatstadt Maaskantje vor den verfeindeten Hooligans aus dem Nachbardorf retten. 

  3. 5.7
    5.3
    58
    37
    Komödie von Flip Van der Kuil und Steffen Haars mit Tim Haars und Sylvia Hoeks.

    In der Bad Taste-Komödie Bros Before Hos scheren sich zwei Brüder eben nicht um den Titel des Films, sondern vergucken sich – ohne Rücksicht auf Verluste – in die gleiche Frau.

  4. IT (2012) | Dokumentarfilm
    6.5
    6.9
    50
    6
    Dokumentarfilm von Klaartje Quirijns mit Anton Corbijn und Herbert Grönemeyer.

    Klaartje Quirijns begleitet in der Dokumentation den Fotografen, Filmemacher und Videokünstler Anton Corbijn.

  5. PL (2014) | Drama, Erotikfilm
    5.5
    24
    2
    Drama von Urszula Antoniak mit Sammy Boonstra und Imaan Hammam.

    In Nude Area - Sehnsucht & Verführung bahnt sich eine stumme, leidenschaftliche Lust zwischen zwei ungleichen Mädchen an.

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  7. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.6
    6.5
    39
    7
    Dokumentarfilm von Julia Ostertag und Francesca Araiza Andrade mit Sju Svåra år und Active Distribution.

    Es geht auch anders. Kommerz, Kapital und Konsum sind keine unumstößliche Notwendigkeit unserer Gegenwart. Dass man mit dieser Meinung nicht allein sein muss, zeigen Francesca Araiza Andrade und Julia Ostertag in ihrem wütenden und mitreißenden Dokumentarfilm Noise and Resistance. Was manchen nur als Lärm und Störung gilt, machen sie als vitale Artikulation des Widerstands deutlich: Punk ist hier weder Modeerscheinung noch verstaubtes Relikt der Vergangenheit, sondern der lebendige Ausdruck eines Lebensgefühls.
    Die beiden Regisseurinnen begeben sich mitten hinein in eine höchstlebendige und pulsierende, eine aufbegehrende und selbstbewusste Szene. Ob Hausbesetzer aus Barcelona, Antifaschisten in Moskau, niederländische Gewerkschaftskämpfer, die Aktivisten des englischen CRASS – Kollektivs, queere Wagenplatzbewohner aus Berlin oder Punkgirl-Bands aus Schweden – immer ist die Musik eine kollektive Selbstbehauptung, ein vertontes Nein, dessen Losung »Do it yourself!« zur lautstarken Internationale des 21. Jahrhundert geworden ist.