Die besten Filme mit Douglas Fairbanks Jr. der 1930er

  1. US (1931) | Drama, Gangsterfilm
    Der kleine Cäsar
    6.7
    6.4
    82
    12
    Drama von Mervyn LeRoy mit Edward G. Robinson und Douglas Fairbanks Jr..

    Der kleine Cäsar erzählt die Geschichte des Gangsters Cäsar Enrico Bandello (Edward G. Robinson), der sich kaltblütig bis an die Spitze der Unterwelt hocharbeitet. Ehrgeizig und rücksichtslos scheut er sich nicht davor, seine Gönner auszubooten und schaltet einen Konkurrenten nach dem anderen aus – bis ihm die Beziehung zu seinem Jugendfreund Joe zum Verhängnis wird.

  2. US (1938) | Komödie
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    Komödie von Henry Koster mit Danielle Darrieux und Douglas Fairbanks Jr..

    Die junge französische Tänzerin Nicole (Danielle Darrieux) kommt mit einer Revue nach New York. Nach deren Mißerfolg steht sie mittellos auf der Straße. Freunde überreden sie, einen reichen Mann (Douglas Fairbanks Jr.) zu heiraten, und schaffen auch gleich die Voraussetzungen.

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  4. US (1933) | Liebesfilm, Drama
    ?
    8
    1
    Liebesfilm von Lowell Sherman mit Katharine Hepburn und Douglas Fairbanks Jr..

    Für ihre Rolle in Morgenrot des Ruhms gewann Katharine Hepburn 1934 den Oscar als beste Haupdarstellerin.

  5. US (1930) | Kriegsfilm, Actionfilm
    ?
    14
    Kriegsfilm von Howard Hawks mit Douglas Fairbanks Jr. und Richard Barthelmess.

    1915, während des Ersten Weltkrieges in Nordfrankreich: Eine britische Fliegerstaffel muss im Luftkampf gegen die Deutschen immer wieder schwere Verluste hinnehmen, weil ihre Maschinen schadhaft und viele ihrer Piloten allzu jung und schlecht ausgebildet sind. Der verantwortliche Major Brand muss sich deshalb von seinem „Flieger-Ass“ Dick Courtney vorhalten lassen, ein „Schlachter“ zu sein. Als Brand ins Hauptquartier bestellt wird, bestimmt er Courtney als seinen Nachfolger. Doch dieser kann nicht anders handeln als sein Vorgänger und wird darüber zum starken Trinker. Als er auch den jüngeren Bruder seines besten Freundes Scott in die aussichtslose Luftschlacht schicken muss, droht die Freundschaft mit Scott zu zerbrechen … „Was für ein scheußlicher Krieg“: Während Tageslichtaufnahmen die Kriegseinsätze sachlich-emotionslos wiedergeben und den typischen „Hawks-Kosmos“ aus Kameradschaft, Professionalität und Stoizismus begründen, kommt die Wirkung der „düsteren Wirklichkeit“ auf das Seelenleben der Beteiligten in deren höhlenhaftem Quartier zum Ausdruck, wo unter den expressiven Schrägen des Dachstuhls eine klaustrophobische Enge, zuweilen aber auch eine irritierend bukolische Gemütlichkeit herrscht.