Die besten Filme von 1955 aus Deutschland bei Maxdome Store

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  1. DE (1955) | Drama, Kriegsfilm
    Des Teufels General
    6.9
    7
    85
    22
    Drama von Helmut Käutner mit Curd Jürgens und Marianne Koch.

    Deutschland, Dezember 1941 - die Welt steht mitten im Krieg. Die deutschen Städte sind unzähligen Luftangriffen feindlicher Geschwader ausgesetzt, immer klarer wird erkennbar: Wer die Überlegenheit in der Luft besitzt, wird den Krieg gewinnen. Die SS versucht mit allen Mitteln der Gewalt den populären Luftwaffengeneral Harras, der sich aus fliegerischer Besessenheit Hitlers Wehrmacht verschrieben hat, für ihre Ziele zu gewinnen. Harras erkennt, daß er an einem grausamen Krieg und Unmenschlichkeit mitschuldig ist. Er sühnt sein Versagen, indem er durch seinen Tod einen Freund vor der SS rettet.

  2. 6.1
    6.9
    30
    21
    Romantische Komödie von Kurt Hoffmann mit Liselotte Pulver und Rudolf Vogel.

    Im Jahre 1925 fährt der deutsche Austauschstudent Andreas auf einem Donaudampfer nach Ungarn. Unterwegs verliebt er sich Hals über Kopf in die blonde Greta, die in der Türkei eine neue Stelle als Sekretärin antreten, vorher aber noch am Plattensee Urlaub machen will. Gemeinsam macht man in Budapest Station; leider verpatzt ein allzu anhänglicher Geiger ihnen dort das erhoffte Schäferstündchen. So bleibt es bei einem vielsagenden Händedruck zum Abschied und beim Austausch von Adressen. Am nächsten Tag reist Andreas in den abgelegenen Pusztaort, wo er seine Sommerferien verbringen will. Schon im Zug bekommt er einen Vorgeschmack auf die ungarische Gastfreundschaft. Ähnlich überschwänglich ist der Empfang auf dem Bahnhof des kleinen Ortes, wo Stationsvorsteher Istvan Rasc seines Amtes waltet. Er hat eine 17-jährige Tochter namens Piroschka, die besser deutsch versteht und spricht, als Andreas ahnt. Bald sind Piroschka und er unzertrennlich. Eines Tages kommt eine Postkarte vom Plattensee. Dass diese von einem Freund stammt, wie Andreas ihr vorschwindelt, glaubt Piroschka einfach nicht. Sie folgt ihm heimlich, als er zu Greta fährt, und so sieht Andreas sich plötzlich zwei hübschen Mädchen gegenüber.

  3. DE (1955) | Kriegsfilm, Drama
    5.9
    10
    2
    Kriegsfilm von Georg Wilhelm Pabst mit Bernhard Wicki und Karl Ludwig Diehl.

    Am Morgen des 20. Juli 1944 werden die Weichen für den von langer Hand geplanten Staatsstreich und das Attentat auf Hitler gestellt, von dem sich die Verschwörer die Rettung Deutschlands und die Beendigung des Krieges erhoffen. Generaloberst a. d. Beck, der bis zu den geplanten Neuwahlen als provisorisches Staatsoberhaupt eingesetzt werden soll, bereitet die Proklamation zur Machtübernahme nach Hitlers Tod vor. Generaloberst a. D. Hoepner fährt zu General Olbricht, um von den Räumen des OKH (Oberkommando des Heeres) in der Bendlerstraße aus, die Aktionen zu leiten. Um 10.30 Uhr fliegt Oberst Graf Schenk von Stauffenberg mit seinem Adjutanten und Vertrauten von Haeften zu der von Hitler angesetzten Lagebesprechung in dessen Hauptquartier "Wolfsschanze" in Ostpreußen, in seiner Tasche eine Bombe mit Zeitzünder - ein englisches Modell von höchster Zuverlässigkeit. Ohne Schwierigkeit passieren sie alle Wachen. Von Fellgiebel, Chef der Nachrichtenzentrale in der "Wolfsschanze" und Mitverschworener, erfährt Stauffenberg, dass ausgerechnet heute die Besprechung nicht im Bunker, sondern in der Kartenbaracke abgehalten wird. Ein kleiner Nachteil, doch bestimmt kein gravierender, beruhigt er sich. Zehn Minuten später verlässt Stauffenberg wie abgemacht die Baracke, nachdem er seine Tasche ganz in der Nähe des Führers unter dem Tisch platziert hat. Dass sie ein Offizier wenig später als störend weiter schiebt, bekommt er natürlich nicht mit. Kaum haben von Haeften und der Oberst das wartende Auto bestiegen, erschüttert eine Detonation die Luft, eine Stichflamme schießt hoch. Für sie steht fest, dass Hitler den Anschlag nicht überlebt haben kann. Sie fliegen direkt nach Berlin zurück. Auch Fellgiebel vernimmt die Detonation.

  4. 5.1
    5
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Rita-Maria Nowotny und Änne Bruck.

    Grimms Märchen als Realverfilmung- Prädikat: Wertvoll! Die original Kinofilme von Fritz Genschow aus den 50er und 60er Jahren sind echte cineastische Perlen und unwiderbringliche Dokumente einer vergangenen Filmära. Die für die damalige Zeit erstklassige Inszenierung zieht junge und ältere Märchenfreunde in ihren Bann.

  5. 5.2
    5
    2
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Fritz Genschow und Angela von Leitner.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren: Ein Königspaar wünscht sich sehnlichst ein Kind, aber es bleibt ihm versagt. Die Königin fühlt, daß aller Reichtum nicht das Glück, ein eigenes Kind zu haben, aufwiegen kann. Sie erfährt von der bösen Fee Bitterklee, daß sich ihr Wunsch erfüllen läßt, wenn sie einen Zaubertrank nimmt. Sie aber folgt einer besseren Stimme, die ihr rät, im klaren Wasser des Wundersees zu baden. Hier erkennt sie die helfenden Kräfte der Natur, die aus den Nebeln aufsteigen und die tänzerischen Gestalten der guten Feen annehmen. Nachdem das Kind geboren ist, sollen alle Feen den Lebensweg des Kindes segnen. Nur eine, die "Bitterklee", hat das Königspaar einzuladen vergessen oder auch vergessen wollen, worauf sie beleidigt und erbost den Fluch ausspricht, daß sich das Kind an seinem 16. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen solle. Vorerst erscheint der Fluch wirkungslos. Dornröschen wächst heran. Der Film begleitet das Mädchen durch 6 Entwicklungsphasen. Man sieht Dornröschen in der Wiege, als 2-, 5-, 8-, 12- und 16jähriges Mädchen. Alle heiteren Motive liegen bei den Kindern selbst, bei den Kammermädchen, bei den kleinen Köchen, die vom Oberkoch "Kummerspeck" angeführt werden. Aber es nutzt nichts, daß der König alle Spindeln im Lande vernichten ließ, die böse Fee versteht es zu fügen, daß sich Dornröschen an ihrem 16. Geburtstag an einer SPindel sticht. Die guten Mächte aber mildern den Fluch in einen 100jährigen Schlaf. So erlischt alles Leben im Schloß. Und keinem Menschen gelingt es, während dieser 100 Jahre die wuchernde Rosendecke um das Schloß zu durchdringen und das schlafende Dornröschen zu erwecken. Erst als der Königssohn sich ahnungsvoll und mutig nähert, erlischt der Bann und das verzauberte Dornröschen erwacht zu neuem Leben.

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  7. DE (1955) | Märchenfilm
    3.7
    6
    10
    Märchenfilm von Fritz Genschow mit Renée Stobrawa und Fritz Genschow.

    Verfilmung aus den 50er Jahren des beliebten gleichnamigen Kinderbuchs von Dr. Heinrich Hoffmann... Sieh einmal, hier steht er. Pfui ! Der Struwwelpeter! An den Händen beiden Ließ er sich nicht schneiden Seine Nägel fast ein Jahr; Kämmen ließ er nicht sein Haar. Pfui ! Ruft da ein jeder: Garst'ger Struwwelpeter!