Die besten berührenden Filme der 2000er - Sexuelle Begierde bei Disney+ und Netflix

  1. US (2001) | Drama, Musikfilm
    Moulin Rouge
    6.8
    7.5
    292
    133
    Drama von Baz Luhrmann mit Ewan McGregor und Kylie Minogue.

    In Moulin Rouge entführt uns Baz Luhrmann in die Welt der Sinnlichkeit und Fantasie, ohne dabei den Geist des gleichnamigen Varietés außer Acht zu lassen. Diverse Tanz- und Gesangseinlagen lassen uns den Alltag vergessen.

  2. US (2006) | Drama, Familiendrama
    7.2
    7.4
    277
    61
    Drama von Richard Eyre mit Judi Dench und Cate Blanchett.

    Sheba Hart (Cate Blanchett) ist neu als Lehrerin in St. George und bringt sofort die Gefühle einiger Menschen durcheinander. Ihre Kollegin Barbara Covett (Judi Dench) fühlt sich zu ihr hingezogen und hofft auf eine tiefe Freundschaft. Doch Sheba betrügt ihren Ehemann (Bill Nighy) und verstrickt sich in eine Affäre mit einem Schüler. Barbara wird zur Wächterin dieses Geheimnisses und webt dabei ein immer engeres Netz um Sheba.

  3. 5.9
    4.6
    44
    47
    Romantische Komödie von Bart Freundlich mit Catherine Zeta-Jones und Justin Bartha.

    Noch vor kurzem führte Sandy ein beschauliches Leben als Vorstadt-Hausfrau und glückliche Mutter. Aber jetzt steht die attraktive 40-Jährige plötzlich vor den Scherben ihrer Existenz: Ihr Mann hat eine Affäre! Und Sandy ist alles andere als bereit, sich das bieten zu lassen. Hals über Kopf schnappt sie sich ihre beiden Kinder und zieht nach New York. Doch ein neues Leben zu beginnen, ist leichter gesagt als getan. Wohin mit den Kids, während Sandy wieder arbeiten geht? Ein Babysitter muss her! Da trifft es sich gut, dass Aram, der smarte Kellner aus dem Coffee Shop um die Ecke, nicht nur ein verständnisvoller Zuhörer ist, sondern auch gut mit Kindern umgehen kann. Fortan kümmert sich Aram fürsorglich um Sandys Nachwuchs – und nebenbei auch immer öfter um deren scharfe Mutter. Warum auch nicht? Sandy sieht gut aus, ist sexy und wieder zu haben. Dumm nur, dass Aram gerade mal 25 ist. Das kann doch gar nicht gut gehen, oder doch?