Die besten gruseligen Filme der 1960er - Radioaktivität

  1. In the Year 2889
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    4
    Science Fiction-Film von Larry Buchanan mit Neil Fletcher und Charla Doherty.

    Ex-Offizier Ramsay verschanzt sich während einer atomaren Katastrophe mit seiner Tochter Joanna in einem Haus in den Hügeln. Nach und nach tauchen verschiedene Personen auf, zunächst die Brüder Steve und Granger, von denen letzterer an einer Strahlenüberdosis leidet, dann Mickey und Jada und schließlich Nachbar Henderson. Schon bald gibt es Konflikte und Granger verändert sich immer mehr...

  2. ?
    8
    2
    Science Fiction-Film von Del Tenney mit Alice Lyon und Allan Laurel.

    Ein Schiff entsorgt radioaktiven Müll im Meer. Die Flüssigkeit kommt in Kontakt mit dem Skelett eines bei einem Bootsunglück verstorbenen Mann. Eine Mutation setzt ein, und heraus kommt ein Monster, das Blut zum Überleben benötigt. Eine Strandparty mit vielen Jugendlichen kommt da gerade richtig. Die ansteckende Mutation hat in kürzester Zeit zahllose Monster zur Folge, die bekämpft werden müssen.

  3. 4.4
    16
    6
    Monsterfilm von Fritz Böttger mit Alexander D'Arcy und Barbara Valentin.

    Für eine Revue in Singapur werden in New York Tänzerinnen gesucht und der Manager Gary veranstaltet zu diesem Anlass ein Casting. Schon bald wird deutlich, welche Auswahlkriterien für diesen Job gelten. Qualifiziert doch eher eine dralle Figur und eine gewisse Zeigefreudigkeit die Mädchen, als eine tänzerische Ausbildung. Schnell sind acht Kandidatinnen ausgewählt, wobei der imposanten Babs schon eine Drehung auf der Stelle genügt, um eine Zusage zu bekommen. Der Flug verläuft ganz anders als geplant, denn das Flugzeug stürzt ab. Wie durch ein Wunder überleben Gary, sein Gehilfe und alle acht Mädchen unverletzt und treiben in einem Schlauchboot in der Südsee. Bevor ihnen der Durst die Sinne raubt, sichten die Schiffbrüchigen eine Insel am Horizont und schon bald erreichen sie das rettende Ufer. Zunächst scheint die Insel ein kleines Paradies zu sein. Als die Gruppe aber das Häuschen eines Geologie-Professors findet, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Der Professor hängt tot in einem riesigen Spinnennetz. Doch die Mädchen lassen sich die Laune nicht verderben, räumen das Haus auf und feiern mit zwei Mitarbeitern des toten Professors, die inzwischen auf der Insel angekommen sind, ein rauschendes Fest. Der nächste Schreck läßt aber nicht lange auf sich warten. Als Gary nämlich auf Erkundungstour geht, wird er von einer ekeligen Riesenspinne angegriffen und gebissen. Doch Gary ist nicht tot, vielmehr verwandelt er sich in ein Wesen, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Werwolf hat und fortan die Gruppe der Mädchen dezimiert.