Die besten Filme von 2022 - Prostituierte

  1. IN (2022) | Kriminalfilm, Drama
    Gangubai Kathiawadi
    7.1
    8
    20
    5
    Kriminalfilm von Sanjay Leela Bhansali mit Alia Bhatt und Shantanu Maheshwari.

    Im indischen Kriminaldrama Gangubai Kathiawadi steigt die von Alia Bhatt gespielte Titelheldin zu einer mächtigen Frau der Unterwelt auf.

  2. 4.9
    5.7
    126
    50
    Horrorfilm von Dario Argento mit Ilenia Pastorelli und Asia Argento.

    In Dario Argentos Horrorthriller Dark Glasses macht ein Serienkiller mit Cello-Saiten Jagd auf Prostituierte. Als eines seiner Opfer entkommt und erblindet, beginnt ein perfides Katz- und Mausspiel.

  3. IT (2022) | Drama, Biopic
    5.8
    5.8
    15
    1
    Drama von Michele Placido mit Riccardo Scamarcio und Isabelle Huppert.

    Die Katholische Kirche stellt im Jahr 1600 heimlich Ermittlungen an, denn der Papst muss eine Entscheidung treffen: Gewährt man dem italienischen Maler Caravaggio (Riccardo Scamarcio) Gnade für sein Verbrechen, einen Rivalen getötet zu haben? Oder ist es eine unverzeihliche Tat, für die er sühnen muss? Der Schatten von Caravaggio wirft Licht auf die düsteren Ereignisse im Leben des Künstlers. Der "Schatten" (Louis Garrel) soll dabei als Spion des Vatikans herausfinden, ob der Volks-Maler für seine Werke wirklich auf Gauner und Prostituierte als Modelle zurückgreift – was Einfluss auf die Entscheidung der Kirche hätte. (SK/ES)

  4. FR (2022) | Drama
    4.7
    27
    2
    Drama von Anissa Bonnefont mit Ana Girardot und Aure Atika.

    La Maison ist das Haus, in dem Emma (Ana Girardot) als Sexarbeiterin anheuert. Eigentlich ist die junge Frau Autorin, doch da sie ein Buch über die Welt der Prostitution schreiben will, nimmt sie es mit der Recherche sehr genau und will das Leben dieses Berufszweiges am eigenen Leib erfahren. So entdeckt sie die Gefahren, die der Job in Form von Entfremdung und Isolation mit sich bringt, aber auch die Schwierigkeiten, romantische Verbindungen zu knüpfen.

    La Maison basiert auf dem gleichnamigen Buch von Emma Becker, das sie als Autofiktion anlegte, nachdem sie zwei Jahre in einem Berliner Bordell gearbeitet hatte. (ES)