Die besten Filme - Muttersöhnchen

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Muttersöhnchen
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Beste
  1. BE (2016) | Komödie
    Wenn ich es oft genug sage, wird es wahr.
    ?
    16
    1
    Komödie von Xavier Seron mit Jean-Jacques Rausin und Myriam Boyer.

    Die französische Komödie Wenn ich es oft genug sage, wird es wahr. erzählt von der Beziehung eines Hypochonders zu seiner kranken Mutter.

  2. 3.2
    3
    2
    Science Fiction-Film von Claus Strigel mit Jule Ronstedt und Jan-Geerd Buss.

    Fast die ganze Menschheit wurde von einer geheimnisvollen grünen Wolke in steinerne Statuen verwandelt. Verschont bleiben lediglich acht Kinder, ihr Lehrer Birnenstiel (Jan-Geerd Buss) und ein amerikanischer Milliardär, in dessen FunShuttle sie unversteinert überleben konnten. Vor diesem Hintergrund erzählt Birnenstiel eine bizarre Abenteuergeschichte, in der er selbst und die zuhörenden Kinder die Helden sind. Mit liebevoller Ironie und gezielten Provokationen konfrontiert er seine Protagonisten mit einer tiefgefrorenen Schönheitskönigin, genmanipulierten Renntomaten, amoklaufenden Gangstern, und nicht zuletzt mit einer herrenlosen Zivilisationsmaschinerie, die nach und nach ihre Opfer fordert. Als der Erzähler eines Tages zu weit geht, nehmen die Kinder ihre Geschichten selbst in die Hand ...

  3. 5.5
    13
    6
    Komödie von Chris Columbus mit John Candy und Maureen O'Hara.

    Mama ist die Beste - das ist das Motto des nicht mehr ganz jungen Danny. Aber als dem dicken Polizisten die schüchterne Theresa über den Weg läuft, steht seine Welt Kopf. Vor lauter Liebe vergisst er aber etwas ganz Wichtiges: Seine Mama!

  4. AT (2023) | Komödie
    5.2
    11
    2
    Komödie von Claudia Jüptner-Jonstorff und Eva Spreitzhofer mit Thomas Stipsits und Claudia Kottal.

    Johannes hat in Griechenland oder der laufende Huhn ein Hotel geerbt, doch es fehlt ihm zwischen seiner starken Mutter, seinem Businessmann-Vater und seiner von sich selbst überzeugten Verlobten an eigenem Willen. Egal, wie sehr alle einen erfolgreichen Unternehmer in ihm sehen wollen, entspricht er doch eher dem Bild des Losers. Zudem wird sein Selbstbild erschüttert, als ein Brief ihm enthüllt, dass der Mann seiner Mutter gar nicht sein Vater ist. Kurzentschlossen reist er auf die griechische Kykladen-Insel, um der Sache nachzugehen. Doch dort bleibt er allerdings nicht lange allein. (ES)

  5. FR (2004) | Drama, Familiendrama
    5.9
    6.8
    65
    5
    Drama von Christophe Honoré mit Isabelle Huppert und Louis Garrel.

    Pierre ist 17 und lebt eine unbescholtene Adoleszenz bei seiner Großmutter. Die Sommerferien verbringt er mit seinen Eltern auf den Kanarischen Inseln, wo er mit den ehelichen Eskapaden zweier Menschen konfrontiert wird, die einander hassen und sich das Leben zur Hölle machen. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wird Pierre in die Gefilde der Perversion eingeführt - von Hélène, seiner eigenen Mutter, die er bis dahin als reine, von einem abstoßenden Mann unterdrückte Frau erlebt hat. Hélène nimmt Pierre auf ihre ausufernden nächtlichen Streifzüge mit und stellt ihn Réa vor, einer verführerischen jungen Frau, die auch ihre eigene Geliebte ist. Von ihr wird Pierre in einen Strudel aus Orgien und Ausschweifungen hineingezogen. Pierre entdeckt die Ekstase der Verderbtheit, in der sich Qual, Scham und Ekel mit sexuellem Vergnügen und Bewunderung mischen. Als seine Mutter auf Distanz mit Pierre geht, findet dieser bei der kühlen blonden Mätresse Hansi Liebe und ein gewisse seelische Stabilität - bis Hélène zurückkommt und ihn mit der Verwirklichung ihrer gemeinsamen inzestuösen Fantasie endgültig zu sexueller Reife führen möchte.