Die besten gruseligen Filme aus Belgien - Menschliches Zusammenleben

  1. BE (1971) | Vampirfilm, Horrorfilm
    Blut an den Lippen
    6.4
    7.1
    104
    22
    Vampirfilm von Harry Kümel mit Delphine Seyrig und John Karlen.

    Stefan und Valerie sind auf dem Weg von der Schweiz nach England: Das frisch verheiratete Paar will Stefans Mutter die Nachricht der Hochzeit überbringen. Weil ihr Zug sich verspätet, bleiben die beiden aber über Nacht in einem Hotel im belgischen Ostende. Stefan, der die Reaktion seiner Mutter fürchtet, beschließt länger in Belgien zu bleiben und besucht mit seiner Frau das benachbarte Brügge. Die malerische Stadt wird von einer Reihe grausamer Morde erschüttert, die Stefan jedoch zu faszinieren scheinen. Zurück im Hotel treffen Valerie und Stefan auf die Gräfin Báthory und ihre Begleiterin Ilona. Die unverhohlenen Annäherungsversuche der Gräfin sowie die Geschichten ihrer Vorfahrin, die im Blut von Jungfrauen gebadet haben soll, ängstigen Valerie. Doch Stefan, der selbst eine dunkle Seite in sich hat, zeigt sich von den grausamen Geschichten ebenso fasziniert, wie von den Vorkommnissen in Brügge. Und auch die verführerische Ilona zieht ihn in seinen Bann. Als Stefan seiner Frau gegenüber Abgründiges offenbart, will diese fliehen. Doch die Gräfin hält sie zurück. Immer mehr gewinnt sie die Kontrolle über das junge Paar, welches zu verstehen beginnt, dass die Gräfin mit ihrer Vorfahrin mehr gemeinsam hat, als nur ihren Namen.

  2. BE (2020) | Thriller, Actionfilm
    5.2
    29
    15
    Thriller von Vincent Paronnaud mit Lucie Debay und Arieh Worthalter.

    Im Thriller Hunted - Waldsterben versucht eine Frau bei der Flucht durch die Natur einem Mann zu entkommen, der sie nach einem Flirt einfach nicht mehr gehenlassen will.

  3. BE (2022) | Horrorfilm
    5.8
    5
    37
    6
    Horrorfilm von Karim Ouelhaj mit Eline Schumacher und Benjamin Ramon.

    Der von wahren Begebenheiten inspirierte, belgische Horrorfilm Megalomaniac beschäftigt sich mit einer fiktiven Version des von den Medien als "Schlächter von Mons" bezeichneten Serienmörders, der zwischen 1996 und 1997 fünf Morde in der Umgebung der belgischen Stadt Mons beging. Seine Kinder Martha und Félix tragen Jahre später schwer am Erbe ihres Vaters, was zu Anfeindungen auf ihrer Arbeit und einem Abstieg in den Wahnsinn führt. Doch wo genau verläuft die Grenze zwischen Täter und Opfer? (SR/ES)