Die besten berührenden Filme der 2000er - Korrupte Polizisten

  1. US (2008) | Drama
    Das Gesetz der Ehre
    6.7
    5.5
    215
    77
    Drama von Gavin O'Connor mit Colin Farrell und Edward Norton.

    In dem kompromisslosen, aufwühlenden Porträt einer Familie mit langer Tradition im Polizeidienst kommt es zum offenen Konflikt, als ein Korruptionsskandal innerhalb der New Yorker Polizei Schlagzeilen macht. Vier New Yorker Cops starben in einem Hinterhalt - seitdem befinden sich alle Beamten in Alarmbereitschaft und sind äußerst nervös. Weil der Killer noch nicht gefasst ist und derart viel auf dem Spiel steht, übergibt Francis Tierney, Sr., Chief der Manhattan Detectives, den Fall seinem Sohn, Detective Ray Tierney. Eher widerwillig nimmt Ray die Ermittlungen auf, denn die toten Cops standen unter dem Befehl seines Bruders Francis Tierney jr. und seines Schwagers Jimmy Egan. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob der Routineeinsatz während einer Drogenrazzia in einer furchtbaren Tragödie endete. Doch als Ray sich näher mit dem Fall beschäftigt, entdeckt er, dass jemand die Drogendealer vor den Cops gewarnt hat - jemand aus dem Revier. Was noch schlimmer ist: Die Indizien nähren den unfassbaren Verdacht, dass sein eigener Bruder und sein Schwager damit zu tun haben. Als die offenen Fragen immer drängender werden, spaltet der Fall die Familie: Jeder muss für sich entscheiden, wem er mehr verpflichtet ist - den eigenen Verwandten oder den Vorgesetzten.

  2.  (2008) | Melodram
    ?
    1
    Melodram von Breno Silveira mit Thiago Martins und Vitória Frate.

    Breno Silveiras erster Spielfilm, Die zwei Söhne des Francisco (2005), war Brasiliens größter Kassenschlager der letzten 25 Jahre, hier kommt sein zweiter, der fast genauso erfolgreich in Brasilien war. Dé und Nina lieben sich, können aber nicht zusammen sein: Er wohnt in Rios Favelas, sie in wohlbehüteten Verhältnissen.

  3. BR (2008) | Drama, Thriller
    7
    6.3
    38
    12
    Drama von Bruno Barreto und Bráulio Mantovani mit Michel Gomes und Chris Vianna.

    Brasilien. Als die drogenabhängige Marisa ihre Schulden nicht begleichen kann, wird sie von ihrem Dealer gezwungen, ihm ihr Baby, Alessandro, zu überlassen. Mutter und Sohn werden getrennt. Am Stadtrand von Rio findet währenddessen der kleine Sandro seine Mutter in deren Laden erstochen auf. Der Waisenjunge will den Traum, seiner toten Mutter, ein neues Leben an der Copacabana zu beginnen, wahr werden lassen. Ohne Papiere und Geld erreicht er sein Ziel und schlägt sich fortan als obdachloser Straßenjunge durchs Leben. Jahre später treffen die Welten von Alessandro und Sandro in den Slums von Rio aufeinander. Beide hören auf den Spitznamen Ale und es kommt zu Verwirrungen, Schießereien und Machtkämpfen - bis Marisa glaubt, ihren verlorenen Sohn wieder gefunden zu haben und das Schicksal seinen alles entscheidenden Lauf nimmt - in der Buslinie 174.