Die besten Filme der 1960er aus Italien - Kämpfer

  1. IT (1967) | Kriegsfilm, Drama
    Fünf gegen Casablanca
    ?
    7
    1
    Kriegsfilm von Umberto Lenzi mit Ken Clark und Horst Frank.

    In Umberto Lenzis Kriegsabenteuer Fünf gegen Casablanca tarnen sich deutsche Soldaten als Engländer, denn sie haben den Befehl, Churchill, Roosevelt, de Gaulle und Stalin zu töten.

  2. IT (1961) | Ehedrama, Drama
    7.2
    5.8
    8
    Ehedrama von Dino Risi mit Antonio Centa und Vittorio Gassman.

    Manche würden sagen Silvio Magnozzi (Alberto Sordi) ist ein Idealist, andere würden ihn als selbstgerecht beschreiben. Fest steht: Im Italien der Nachkriesgzeit hat der Journalist es nicht einfach, mit seiner Frau Elena über die Runden zu kommen. Hier hat der hehre Wunsch sich nicht verkaufen zu wollen, einen hohen Preis …

  3. 5.1
    4
    4
    Abenteuerfilm von Guido Malatesta mit Reg Lewis und Margaret Lee.

    In grauer Vorzeit wird ein namenloses Volk, dessen jugendlicher Anführer Aidar heißt, von einem Feuersaurier bedroht und von Maxus gerettet. Kurz danach wird die Gruppe Aidars bei dessen Hochzeit von Fuans Höhlenmenschen überfallen und großteils getötet, die Frauen werden entführt und das Feuer gelöscht.

  4. US (1969) | Drama, Kriegsfilm
    5.6
    11
    7
    Drama von Veljko Bulajic mit Yul Brynner und Hardy Krüger.

    Das enge Tal an der Neretva in Jugoslawien war im Jahre 1943 Schauplatz einer der erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges. Hier erzwang Josip Broz Tito mit seiner Partisanenarmee den Ausbruch aus dem Kessel, den die deutsche Wehrmacht, das italienische Heer, die königstreuen Tschetniks und die faschistischen Ustaschi gebildet hatten. Der Partisanenkommandeur hat sich dabei mit vielen schicksalhaften Entscheidungen auseinanderzusetzen und muß unter dem Gewissenskonflikt - militärischen Denkens versus menschliches Fühlen - eine Lösung für sich und seine geschwächte Armee finden.

  5. FR (1964) | Drama, Abenteuerfilm
    ?
    5
    2
    Drama von Mario Caiano mit Mark Forest und Marilù Tolo.

    Rom im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt. Maciste, der Gladiator aus Sparta, wird wegen seiner Kraft und Stärke zum Volksidol bei den Zirkusspielen in der Arena. Da ist ein eifersüchtiger Gegenspieler natürlich nicht weit. Cäsar schenkt ihm seine Gunst ebenso wie die schöne Olympia, die sich in den muskelbepackten Helden verliebt. Beides weckt die Eifersucht von Sifatius, Hauptmann der Prätorianer. Nach einem missglückten Zweikampf mit Maciste sieht Sifatius eine neue Chance gekommen, als Maciste einen Prätorianer tötet und einen zweiten verwundet, um ein wehrloses junges Mädchen vor ihnen zu retten. Das Mädchen heißt Silvia und sie bekennt sich als Christin. Maciste verliebt sich auf der Stelle in die schöne junge Frau, die vor Reinheit strahlt. Als Sifatius von dem Vorfall hört, lässt er Maciste verhaften. Der Kaiser verurteilt ihn zu einem makabren Zweikampf in der Arena, bei dem die Götter entscheiden sollen. Es ist ein Gorilla, gegen den Maciste sein Leben verteidigen muss, was ihm glücklicherweise gelingt. Nun hat er bei Cäsar einen Wunsch frei, Maciste verlangt die Freiheit von Silvia. Doch damit begeht er einen schlimmen Fehler. Die Prätorianer heften sich an seine Fersen, als er zu ihr und den anderen Christen in die Katakomben reitet. Hinterhältig werden die Gläubigen überfallen und als Verräter des Imperiums verhaftet. Höhnisch erklärt Sifatius, dass Silvia bei Maciste bleiben darf, was sie natürlich nicht tut. Wenig später gelingt es Maciste, einen Teil der Gefangenen aus ihrem Verlies zu befreien, Olympia, die ihn noch immer liebt, gibt ihm ein Alibi bei Cäsar für diese Nacht. Sifatius schäumt vor Wut und schlägt Olympia, Maciste aber kann er nichts beweisen. Der befreit daraufhin unerschrocken mit einem Trick auch die zweite Gruppe der Christen, die in einem anderen Gefängnis schmachtet. Doch Marcello, ihr Bischof, ist noch in Sifatius’ Händen. Diesmal kommen Maciste Prätorianer zu Hilfe, die auch im Gefängnis sitzen. Als Maciste zu Olympia eilt, um ihr für ihren Schutz zu danken, liegt sie von Sifatius ermordet auf ihrem Bett. Der Gladiator beschließt nun, mit den Christen nach Iberien zu fliehen, wo sie nicht verfolgt werden. Ein guter Plan, doch schon wird ihr Versteck von Sifatius’ Soldaten umzingelt, Efialte, einer der befreiten Prätorianer, hat sie verraten. Doch dank Macistes Riesenkräften können die Christen auch diesmal fliehen, nur er selbst fällt den Soldaten in die Hände. Der Kaiser verurteilt ihn ohne Federlesens zum Tode, allerdings soll das schauprächtig und als Massenspektakel in der Arena geschehen. Er wird an eine Deichsel gefesselt, an die drei Schimmel gebunden sind. Sie sollen ihn im Galopp zu Tode schleifen. Aber Maciste wäre nicht Maciste – ihm gelingt mit übermenschlichen Kräften die Pferde zu stoppen und mit einem zu fliehen. Sifatius setzt ihm nach, doch der Gladiator kann ihn besiegen. Endlich ist der Weg frei zu Silvia und ihrer Christengemeinde.

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