Die besten eigenwilligen Filme der 1960er - Gewohnheit

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Gewohnheit1960erEigenwillig
  1.  (1969) | Okkulthorrorfilm
    6.5
    8
    41
    3
    Okkulthorrorfilm von Kenneth Anger mit Kenneth Anger und Bobby Beausoleil.

    Ein okkultes Ritual mit einem tanzenden Magus, dazu wiederkehrende Bilder von z.B. kiffenden Hippies, den Rollings Stones beim musizieren oder einem bedrohlich dreinguckenden Albinomann. Ein non-narrativer Kurzfilm von Kenneth Anger.

  2. JP (1968) | Drama
    7.4
    49
    6
    Drama von Shôhei Imamura mit Rentarô Mikuni und Choichiro Kawarazaki.

    In Die tiefe Sehnsucht der Götter unternimmt Regiealtmeister Shôhei Imamura einmal mehr eine Bestandsaufnahme der Gattung Mensch. Erneut ist das Bild nicht gerade schmeichelhaft: Auf einer rückständigen japanischen Insel soll eine Fabrik gebaut werden. Doch der Umgang mit den aberläubischen Inselbewohner erweist sich für den Ingenieur Kariya aus Tokyo als mehr als problematisch. So lebt unter anderem eine der ältesten Familien der Insel in Verbannung und muss einen riesiegen Felsen bewegen, um die Strafe für generatiosnübergreifenden Inzest abzuwenden.

  3. AM (1968) | Biopic, Musikfilm
    6.8
    6.7
    98
    10
    Biopic von Sergei Parajanov mit Melkon Aleksanyan und Vilen Galstyan.

    Das wohl ungewöhnlichste Biopic der Filmgeschichte erschuf Sergej Paradjanov mit seinem Porträt des armenischen Musikers Sayat Nova aus dem 18. Jahrhundert. Fast einem mittelalterlichen Stundenbuch gleich schildert er die Lebensstationen mit Hilfe von acht stark surrealistischen “lebenden Tafelgemälden”, durch die er tief in die christlich-orientalische Kultur Armeniens eindringt.