Die besten aufregenden Filme aus Deutschland - Fotograf

  1. US (2005) | Kriegsfilm, Drama
    Jarhead - Willkommen im Dreck
    6.9
    6.8
    278
    133
    Kriegsfilm von Sam Mendes mit Jake Gyllenhaal und Jamie Foxx.

    Sam Mendes zeigt uns mit Jarhead die Monotonie und das Grauen des Krieges am Beispiel von Sergeant Jamie Foxx, Scharfschütze Jake Gyllenhaal und seinen Kameraden.

  2. DE (2010) | Drama, Familiendrama
    5.2
    6.8
    18
    5
    Drama von Su Turhan mit Pegah Ferydoni und Mehdi Moinzadeh.

    In dem berührenden Liebesfilm begegnen wir in München der attraktiven 25jährigen Ayla, die abseits und tief von ihrer türkischen Familie verletzt, ein selbstauferlegtes Doppelleben führt. Nur zu ihrer Schwester Hülya hat Ayla noch Kontakt. Tagsüber arbeitet sie als Erzieherin in einem Kindergarten, nachts jobbt sie als aufreizende Garderobiere in einem Club. Der liebevolle, warmherzige Umgang mit den Kindern steht im krassen Gegensatz zu ihrem mutigen, selbstlosen Auftreten, wenn Ayla Ungerechtigkeit wittert. Sich selbst aufreibend zwischen Single-Dasein und der Sehnsucht nach der Geborgenheit eines Zuhauses, verliebt sich Ayla leidenschaftlich ausgerechnet in den feinsinnigen Fotografen Ayhan. Da weiß sie aber noch nicht, dass Ayhan genau den Teil ihrer gemeinsamen Kultur verkörpert, den sie ablehnt. Zeitgleich nimmt Ayla die Mutter eines ihrer Kindergartenkinder spontan bei sich auf, als diese sie in panischer Angst um Hilfe bittet. Hatice muss mit ihrer Tochter Elif vor ihrer streng muslimischen Familie fliehen, da sie sich von ihrem Ehemann scheiden lassen möchte. Durch einen Zufall muss Ayla schmerzhaft erfahren, dass der Mann, den sie liebt, der gefürchtete Bruder von Hatice ist. Ihre Zerrissenheit zwischen zwei Welten zu stehen, sich zwischen ihrer Liebe und ihrer Überzeugung entscheiden zu müssen, stürzen Ayla in ein aufreibendes Dilemma.

  3. DE (2011) | Drama
    6.5
    11
    4
    Drama von Niki Stein mit Heino Ferch und Silke Bodenbender.

    Früh am Morgen fährt Tom Wesnik zusammen mit seiner Frau Esther von einem Fest nach Hause. Am Ortseingang ihres Heimatdorfes Sarezin bietet sich den beiden ein beunruhigender Anblick: Eine Polizeisperre versperrt ihnen den Weg, Streifenwagen und Feuerwehrautos säumen die Hauptstraße, drei Särge werden aus einem Wohnhaus getragen. Fotojournalist Tom wittert sogleich eine Story und begibt sich mit seiner Kamera zum Ort des Geschehens. Zu seiner Verwunderung bemerkt er, wie er plötzlich unter den hasserfüllten Blicken der Dorfbewohner in den Fokus von Hauptkommissar Franz und Staatsanwältin Stiller rückt, die gerade, sichtlich um Haltung bemüht, den Tatort in Augenschein nehmen. Wie ein Blitzschlag trifft ihn die schreckliche Wahrheit: Sein Sohn Lukas soll drei Menschen erschossen haben. Die heile Welt der Familie Wesnik bricht zusammen. Ihr Sohn Lukas, ein kaltblütiger Mörder? Während Esther trotz der schrecklichen Ereignisse von Anfang an emotional zu ihrem Sohn steht, beginnt für Tom ein harter Gewissenskonflikt, der dazu führt, dass er sich immer weiter von seinem Sohn entfremdet. Immer wieder quälen ihn die gleichen Fragen: Warum hat unser Sohn drei Menschen hingerichtet? Haben wir als Eltern versagt und uns mitschuldig gemacht? Auf der Suche nach den Antworten schwankt der Vater zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Unterdessen mehren sich die Hinweise darauf, dass Lukas zu der Tat angestiftet worden sein könnte oder dass er gar unter einer psychischen Erkrankung leidet. Im Prozess wird jedoch deutlich, dass nur Lukas selbst die ganze Wahrheit kennt. Wird es ihm gelingen, den quälenden Gewissenskonflikt seines Vaters aus der Welt zu räumen?