Die besten Filme der 1990er aus Frankreich - Ferien

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Ferien1990erFrankreich
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Produktionsjahr
Altersfreigabe
  1. Drei Väter zuviel
    ?
    2
    2
    Komödie von Charlotte de Turckheim mit Victoria Abril und Charlotte de Turckheim.

    Die lebenslustige, aber chaotische Anne hat drei Kinder von drei verschiedenen Vätern. Als sie auf eine Reise nach Mexiko gehen, gerät das Familienleben ein wenig aus den Fugen.

  2. 7.5
    17
    3
    Drama von Yves Robert mit Philippe Caubère und Nathalie Roussel.

    Die Harmonie der Ferien gerät für den kleinen Marcel ins Wanken. Seine erste Liebe endet als bittere Enttäuschung und ein harmloses kleines Geheimnis, das Abkürzen des Weges durch einen Schloßgarten, beschwört eine demütigende Situation herauf. Aber die Farben des provencalischen Sommers verklären die vermeintlichen Katastrophen zu kleinen Turbulenzen einer Kindheits-Idylle.

  3. US (1994) | Komödie
    5.3
    5.2
    14
    16
    Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.

    Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…

    Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.

    Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)