Die besten Wissenschaftlichen Dokumentarfilme bei - Im Stream

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    Wissenschaftlicher Dokumentarfilm von Simon Busch.

    Verwöhnen Sie Ihre Partnerin oder Ihren Partner mit einer sanften und entspannenden Ölmassage. Die leicht verständlichen Massagetechniken wurden speziell entwickelt, um Verspannungen zu lösen, die Durchblutung der Haut zu verbessern und Stress abzubauen. Erlernen Sie Schritt für Schritt die verschiedenen Massagegriffe und erlauben Sie Ihrem Partner, die Seele baumeln zu lassen.

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    Wissenschaftlicher Dokumentarfilm von Dirk Liesenfeld mit Silke Liesenfeld.

    Tantra ist eine jahrtausendealte Philosophie aus Indien zur Erweiterung der sexuellen und sinnhaften Erfahrungen von Menschen. Die Tantra-Massage ist eine wunderschöne Ausprägung von Tantra – perfekt angepasst an die wesentlichen Bedürfnisse von Menschen: Berührung, Nähe und Kontakt. Lernen Sie Schritt für Schritt die einzelnen Massagetechniken.

  4. 7.5
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    Dokumentarfilm von Emer Reynolds.

    The Farthest folgt der Mission des Raumschiffs Voyager, das bis an die Grenzen des Universums fliegt. Die geschichtliche Entwicklung wird mit Interviews und Animationen nachvollzogen.

  5. 5.9
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    Dokumentarfilm von Andrew Wight und John Bruno mit James Cameron und Frank Lotito.

    Das bemannte Tiefsee-U-Boot Deepsea Challenger begiebt sich auf diverse Missionen, um die tiefsten Punkte der Erdoberflächer unterwasser zu erkunden.

  6. 6.5
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    Wissenschaftlicher Dokumentarfilm von Gus Holwerda mit Richard Dawkins und Lawrence Krauss.

    In The Unbelievers diskutieren Richard Dawkins und Lawrence Krauss über Vernunft und Wissenschaft im Gegensatz zur Religion.

  7. 6.1
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    Naturkatastrophenfilm von Leesa Kelly und Tim Donner mit Dr. Steven Hayward und Al Gore.

    Wissenschaftliche Dokumentation über Klimawandel, die sich auf den Film "An Inconvenient Truth" bezieht.

  8. 7
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    Dokumentarfilm von Johannes Honsell mit Tobias Krell und Klaas Heufer-Umlauf.

    Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen ist der 2. Teil des KIKA-Wissensformats Checker Tobi. Während es im Vorgänger Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten um das wertvolle Element Wasser ging, begibt sich die Fortsetzung auf eine Schatzsuche. Denn Tobi bekommt eine Kiste ohne Schlüssel zugeschickt und nur seine besten Freundin Marina kann ihm beim Öffnen helfen, um zu den fliegenden Flüssen zu gelangen. Die Weltumseglerin zu finden, ist aber gar nicht so einfach. Seine Suche bringt Tobi in die bekannte Halong-Bucht in Vietnam ebenso wie in die mongolische Steppenlandschaft und zu Brasiliens Ureinwohnern in den Dschungel. (MK/ES)

  9. 7.2
    7.5
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    Dokumentarfilm von Mark Levinson mit David Kaplan und Martin Aleksa.

    Particle Fever ist die Dokumentation zum größten Teilchenbeschleuniger und der Suche nach dem Higgs-Boson, der Grundlage für die Entstehung von Materie.

  10. 7.5
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    Dokumentarfilm von Marie-Monique Robin.

    Monsanto erforscht, produziert und verkauft gentechnisch verändertes Saatgut. Als Chemieproduzent für Saccharin und Koffein 1901 gegründet, gelangte Monsanto als Hersteller des im Vietnamkrieg exzessiv eingesetzten Herbizids Agent Orange zu trauriger Berühmtheit. Monsantos Hormon zur Steigerung der Milchleistung Posilac wird in den USA bei einem Drittel aller Milchkühe eingesetzt, in der EU und in Kanada ist es verboten. Monsanto ist mit Niederlassungen in 46 Ländern weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle, sind Monsanto-Patente. Die Praktiken des Konzerns stehen weltweit in der Kritik der Betroffenen und Globalisierungsgegner. "Sie wollen alles Saatgut kontrollieren und machen alle Lebensmittel zu ihrem Eigentum", sagt ein Bauer. Besonders drastisch geschieht dies beim Baumwollanbau in Indien. Hier hat Monsanto fast alle Saatgutfirmen aufgekauft. Die Bauern können nur noch die viermal so teure, gentechnisch veränderte BT-Baumwollsaat von Monsanto beziehen. Die ist gegen einige Schädlinge resistent, dafür werden die Pflanzen jedoch von neuen, bisher unbekannten Krankheiten befallen. Um sich das Saatgut überhaupt leisten zu können, müssen die Bauern Kredite aufnehmen. Fällt die Ernte schlecht aus, sind sie pleite. Jedes Jahr begehen hunderte von ihnen deswegen Selbstmord. Die dortigen Agrarwissenschaftler sprechen von einer Katastrophe - und auch die ist eine indirekte Folge der vermeintlich so segensreichen grünen Gentechnik. Auch den US-Sojaanbauern spielte der Konzern übel mit: Wie einer im Film es ausdrückte, »verbreitet Monsanto Angst und Schrecken unter den Farmern«. Da es sich bei den Genpflanzen um patentiertes Saatgut - eine Art Kopierschutz - handelt, dürfen die Bauern nichts von der Ernte zurückbehalten, um es im nächsten Jahr auszusäen. Rüde werden sie von Monsanto deswegen mit Prozessen überzogen. Um ihre Felder zu kontrollieren, hat Monsanto sogar eigens eine "Gen-Polizei" geschaffen oder bietet gleich so genanntes Hybrid-Saatgut an, das nach der Ernte nicht erneut zur Aussaat verwendet werden kann. So werden jährliche Nachkäufe von Saatgut gesichert. Seine marktbeherrschende Position baute das Unternehmen seit 1999 mit Zukäufen für mehr als 13 Milliarden US-Dollar für Saatgutfirmen sowie bedeutende Patente auf gentechnische Methoden und Gene. Überall auf der Welt gibt es mittlerweile transgene Organismen von Monsanto. Aber noch nie hat ein agro-industrielles Patent so sehr die Gemüter erhitzt. Der Dokumentarfilm stützt sich auf unveröffentlichte Dokumente und Stellungnahmen von Geschädigten, Wissenschaftlern, Vertretern von Bürgerinitiativen, Rechtsanwälten, Politikern sowie Vertretern der staatlichen Food and Drug Administration (FDA). Drei Jahre hat Regisseurin Marie-Monique Robin in Nord- und Südamerika sowie in Europa und Asien recherchiert, mit Bauern in Indien, Mexiko und Paraguay gesprochen, um die Geschichte des heute mächtigsten Samenherstellers der Welt zu rekonstruieren. Das von Werbekampagnen bediente Image des sauberen und umweltfreundlichen Konzerns der »Wissenschaft des Lebens« bekommt tiefe Risse. Dürfen Grundlebensmittel Ziel einer gnadenlos nach Monopol und Marktführerschaft strebenden Unternehmenspolitik sein?