Die besten Sportfilme - Kolonialismus

  1. Fire in Babylon
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    1
    Politische Dokumentation von Stevan Riley mit Colin Croft und Ian Botham.

    Fire in Babylon ist ein britischer Dokumentarfilm über das West Indies Cricket Team der 1970er und 1980er Jahre, das damals einige Rekorde brach.

  2. DE (2010) | Sportfilm, Dokumentarfilm
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    6.8
    4
    3
    Sportfilm von Bernhard Sallmann.

    Die Lausitz ist eine Landschaft nach der Industrie, eine Landschaft nach den Menschen. 1989 beschrieb Peter Rocha in "Die Schmerzen der Lausitz" erstmals auf erschütternde Weise das Ausmaß der Zerstörung, welche der Braunkohletagebau hier hinterlässt. Eine Tradition, in die sich Bernhard Sallmann - der nun seine eigene Lausitz-Trilogie vollendet - bewusst stellt. Er zeigt jedoch eine Landschaft, die verwundet ist und zugleich verwunschen, und Menschen in ihr, die sich und das Land neu erfinden. Wo sich dem Auge eine mondähnliche Kraterlandschaft und von zischenden Rohren zerfurchte Wüste bietet, sehen sie Hafenbecken und eine Seenkette, träumen sich neue Wälder, experimentieren mit Findlingen, bauen schwimmende Häuser oder umrunden auf allen denkbaren Sportgeräten unermüdlich die riesigen Restlöcher.

  3. IN (2001) | Drama, Sportfilm
    7
    7.8
    64
    7
    Drama von Ashutosh Gowariker mit Aamir Khan und Gracy Singh.

    Indien, Ende des 19. Jahrhunderts: Die britischen Besatzer nutzen das Land hemmungslos aus, und wollen den Bauern die Steuern auch dann nicht erlassen, als eine Dürre die Bezahlung unmöglich macht. Doch Captain Russel bietet dem Bauern Bhuvan eine Wette an: Wenn er es schafft eine Mannschaft aufzustellen, die sein Kricket-Team besiegt, muß das Dorf keine Steuern bezahlen. Sollten sie aber verlieren, verdreifacht sich der Betrag. Zum Entsetzen der anderen Dorfbewohner nimmt Bhuvan die Herausforderung an.