Die besten Road Movies aus Frankreich
- Unterwegs mitJacqueline6.26.83214Komödie von Mohamed Hamidi mit Fatsah Bouyahmed und Lambert Wilson.
In der französischen Komödie La vache begibt sich ein Bauer aus Algerien auf einen Road Trip, um seine geliebte Kuh bei einer renommierten Landwirtschafts-Ausstellung in Paris zu zeigen.
- Déserts - Für eine HandvollDirham3.984Road Movie von Faouzi Bensaïdi mit Fehd Benchemsi und Abdelhadi Taleb.
Mit der Absicht, geliehenes Geld von den Ärmsten für ein reiches Unternehmen einzutreiben, begeben sich die Freunde Hamid und Mehdi in Déserts – Für eine Handvoll Dirham in die Wüste Marokkos. Mit einem heruntergekommenen Auto fahren sie von Dorf zu Dorf und übernachten in schäbigen Hotels. Dann nimmt der Roadtrip für die zwei Schulden-Eintreiber in ihren Anzügen allerdings eine unerwartete Wendung: Denn als sie an einer Tankstelle einem Mann in Handschellen auf einem Motorrad begegnen, kommt ihre Reise vom eigentlichen Kurs ab. (ES)
- FreeZone5.225Road Movie von Amos Gitai mit Natalie Portman und Hana Laslo.
Nach einem Streit mit ihrer Mutter ruft Rebecca ein Taxi, mit dem sie weit weg flüchten will. Gemeinsam mit der Fahrerin Hanna beginnt ein aufregender Road-Trip.
- Sirat?161Road Movie von Oliver Laxe mit Sergi López und Bruno Núñez.
Im franko-spanischen Roadmovie Sirat begibt sich der Vater Luis gemeinsam mit seinem 12-jährigen Sohn Esteban auf die Suche nach seiner verschwundenen Tochter. Marina ist nach einem Rave in Marokko verschollen und niemand will sie gesehen haben. Als die Polizei die ausländischen Partygänger abschiebt, flüchtet das Vater-Sohn-Duo mit den restlichen Gästen übers Atlasgebirge. Die Reise führt sie daraufhin durch Nordafrika. (ES)
- LittleIndian4.64.8112Schicksalsdrama von Hervé Palud und Paul Harather mit Josef Hader und Thierry Lhermitte.
Eine Unterschrift ist alles, was Banker Steph noch zu seiner offiziellen Scheidung fehlt. Dann kann er endlich seine langjährige Freundin heiraten. Das Problem: Seine Ex-Frau wohnt seit über einem Jahrzehnt im südamerikanischen Amazonas-Gebiet. Wohl oder übel muss sich Steph auf den Weg dorthin machen, um die Unterschrift zu bekommen. Als er sie endlich findet, wartet die nächste faustdicke Überraschung auf ihn. Steph hat einen Sohn, den er nie gesehen hat. Aufgewachsen unter den “Wilden”, hat der Zwölfjährige noch nie eine Stadt gesehen. Als er am nächsten Tag von seinem Stamm offiziell zu einem Mann erklärt wird, begleitet er Steph nach Paris. Doch es kommt, wie es kommen muss: Mimi-Siku führt sein wildes Stammesleben ungerührt in Paris fort und sorgt für allerlei Irrungen und Wirrungen in der Metropole.