Die besten Musikfilme der 1980er - Natur und Umwelt bei - Zum Kaufen oder Leihen

  1. US (1986) | Horrorkomödie, Musical
    Der kleine Horrorladen
    7.1
    7
    251
    75
    Horrorkomödie von Frank Oz mit Rick Moranis und Ellen Greene.

    In der musikalischen Horrorkomödie Der kleine Horrorladen - inszeniert von Frank Oz - kommt Rick Moranis in den Besitz einer fleischfressenden Pflanze, die ihrem Namen mehr als gerecht wird - und darüber hinaus auch noch singen kann.

  2.  (1981) | Fantasyfilm, Musical
    ?
    2
    1
    Fantasyfilm von Ion Popescu-Gopo mit Gilda Manolescu und Medeea Marinescu.

    Zwei Mädchen begeben sich auf eine gefährliche Reise in die Welt der Zeichentrick-Figuren. Sie wollen ihren kleinen Freund Kiki, den Frosch, davor retten, für immer eingefroren zu werden. Dafür müssen sie einen verwunschenen und verfluchten Wald durchqueren, in dem viele Gefahren lauern. Sie suchen die gute Fee, denn nur sie allein kann den Zauber brechen und Kiki retten.

  3. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.